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work_5vjwfih7szgbplasjgajnmvn2y	Colette R. Brunschwig	Perspektiven einer digitalen Rechtswissenschaft: Visualisierung, Audiovisualisierung und Multisensorisierung (Perspectives of Digital Law: Visualization, Audiovisualization, and Multisensorization)	2018	33	.pdf	application/pdf	12408	2419	49	nahm ich die dargebotenen Informationen aus der Perspektive einer Rechtswissenschaftlerin auf, die sich vorrangig mit den Themen „Visualisierung", „Audiovisualisierung" und 2 Vgl. Brunschwig, Visualisierung von Rechtsnormen (2001); Id., „Multisensory Law and Therapeutic Jurisprudence" (2012); Id., „Law Is Not or Must Not Be Just Verbal and Visual in the 21st Century" (2013), und Werden sich die Fragen der digitalen Rechtshistoriker von jenen der analogen Rechtshistoriker unterscheiden, zumal was die Visualisierung, Audiovisualisierung und Multisensorisierung vergangener rechtlicher Inhalte betrifft? Sich auf McPherson berufend, präsentiert Svensson eine Typologie von DH, zu der man die multimodal humanities zählt: „The wurden die besagten Texte für die Zeit von 1925 bis 2009 daraufhin untersucht, welche zentralen Themen darin diskutiert, welche sprachlichen Kenntnisse bei der Leserschaft vorausgesetzt worden sind, und inwiefern die Satzkomplexität sich verändert hat. Eine solche Fragestellung wird vielleicht Rechtswissenschaftler anno 2117 zum Nachdenken darüber anregen, wie sich die Forschung zur Visualisierung, Audiovisualisierung und Grundlagenfächer, die sich mit der Visualisierung, Audiovisualisierung und/oder Multisensorisierung rechtlicher Inhalte bereits befassen oder dies zu tun gedenken.	./cache/work_5vjwfih7szgbplasjgajnmvn2y.pdf	./txt/work_5vjwfih7szgbplasjgajnmvn2y.txt