Immanuel Kant - Alemannische Wikipedia Immanuel Kant Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy Zur Navigation springen Zur Suche springen Immanuel Kant Immanuel Kant Dr Immanuel Kant (* 22. April 1724 z'Königsbärg; † 12. Februar 1804 ou z'Königsbärg) ischen dütsche Filosof gsi, und het en enorme Ifluss gha uf witeri Filosofe. Me seit, die modärni Filosofi hegi mit sim Buech Kritik vor reine Vernumft aagfange. Är isch wichtig gse für di sogenannti Erkenntnisteorie, ir Etik u ir Äschtetik. Är het ou gschribe über Religionsfilosofi, Rächtsfilosofi u Gschichtsfilosofi. Im Buech Kritik vor reine Vernumft het är d'Metafüsik kritisiert, und dermit het är au d'Religione kritisiert. Inhaltsverzeichnis 1 Literatur 1.1 Iifüehrige 1.2 Biografie 1.3 Allgmeins 1.4 Kritik 1.5 Opus postumum 1.6 Hilfsmittel 2 Weblink Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite] Iifüehrige[ändere | Quälltäxt bearbeite] Jean Grondin: Kant zur Einführung. 3. Auflage. Junius, Hamburg 2004, ISBN 3-88506-363-8 Otfried Höffe: Immanuel Kant. 7. Auflage. Beck, München 2007, ISBN 3-406-45977-3 Roger Scruton: Kant. Panorama-Verlag, Wiesbaden 2004, ISBN 3-926642-43-2 Biografie[ändere | Quälltäxt bearbeite] Steffen Dietzsch: Immanuel Kant. Eine Biographie. Reclam, Leipzig 2003, ISBN 3-379-00806-0 Manfred Geier: Kants Welt. Eine Biografie. Rowohlt, Reinbek 2005 ISBN 3-499-61365-4 Arsenij Gulyga: Immanuel Kant. Suhrkamp, Frankfurt 2004, ISBN 3-518-45568-0 Manfred Kühn: Kant. Eine Biographie. Beck, München 2004, ISBN 3-406-50918-5 Hans & Gertrud Mortensen: Kants väterliche Ahnen und ihre Umwelt. In: Jahrbuch der Albertus-Universität zu Königsberg/Pr. * Wolfgang Ritzel: Immanuel Kant, Eine Biographie, Berlin: Walter de Gruyter 1985, ISBN 3-11-010634-5. Uwe Schultz: Immanuel Kant in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Erweiterte Neuauflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9 Allgmeins[ändere | Quälltäxt bearbeite] Josef Bohatec: Die Religionsphilosophie Kants in der Religion innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft mit besonderer Berücksichtigung ihrer theologisch-dogmatischen Quellen. Hamburg 1938; Reprint: Olms, Hildesheim 1966 Orlando Budelacci: Kants Friedensprogramm. Das politische Denken im Kontext der praktischen Philosophie. Athena Verlag, Oberhausen 2003, ISBN 3-89896-137-0 Ernst Cassirer: Kants Leben und Lehre. Berlin 1921; Band 8 der Gesammelten Werke. Meiner, Hamburg 2001, ISBN 3-7873-1408-3 Gilles Deleuze: Kants kritische Philosophie. Die Lehre von den Vermögen. Merve, Berlin 1990 (1963), ISBN 978-3-88396-073-9 Volker Gerhardt: Immanuel Kant. Vernunft und Leben. Reclam, Stuttgart 2002, ISBN 3-15-018235-2 Dietmar Heidemann & Kristina Engelhard (Hrsg.): Warum Kant heute? Systematische Bedeutung und Rezeption seiner Philosophie in der Gegenwart. de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 3-11-017477-4 Johannes Heinrichs: Das Geheimnis der Kategorien. Die Entschlüsselung von Kants zentralem Lehrstück. MAAS, Berlin 2004, ISBN 3-929010-94-1 Otfried Höffe (Hrsg.): Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft. Akademie-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-05-003576-5 Otfried Höffe: Königliche Völker. Zu Kants kosmopolitischer Rechts- und Friedenstheorie. Suhrkamp, Frankfurt 2001, ISBN 3-518-29119-X Otfried Höffe: Kants Kritik der reinen Vernunft. Die Grundlegung der modernen Philosophie. Beck, München 2003, ISBN 3-406-50919-3 Dieter Hüning & Burkhard Tuschling (Hrsg.): Recht, Staat und Völkerrecht bei Immanuel Kant. Marburger Tagung zu Kants „Metaphysischen Anfangsgründen der Rechtslehre“. Duncker & Humblot, Berlin 1998, ISBN 3-428-09602-9 Karl Jaspers: Kant. Leben, Werke, Wirkung. Piper, München 1975, ISBN 3-492-00424-5 Christian Kauferstein: Transzendentalphilosophie der Mathematik. Versuch einer systematischen Rekonstruktion der Leitlinien einer Philosophie der Mathematik in Kants "Kritik der reinen Vernunft" und Maimons "Versuch über die Transzendentalphilosophie". Ibidem, Stuttgart 2006, ISBN 3-89821-471-0 Darius Koriako: Kants Philosophie der Mathematik. Grundlagen – Voraussetzungen – Probleme. Meiner, Hamburg 1999, ISBN 3-7873-1429-6 Günter Lottes & Uwe Steiner (Hrsg.): Immanuel Kant. German Professor and World-Philosopher. Deutscher Professor und Weltphilosoph. Wehrhahn, Hannover 2007, ISBN 978-3-86525-214-2 Robert Nehring: Kritik des Common Sense: Gesunder Menschenverstand, reflektierende Urteilskraft und Gemeinsinn - der Sensus communis bei Kant., Duncker & Humblot, Berlin: 2010, ISBN 978-3-428-13161-7 Desiré Nolen: Die Lehrer Kants. Aus dem Französischen von Klaus H. Fischer. Wissenschaftlicher Verlag, Schutterwald/Baden 2005, ISBN 978-3-928640-80-0 Walter Patt: Kants Kritik der Praktischen Vernunft. Eine Einführung. 2. erweiterte Auflage. Turnshare, London 2005, ISBN 1-903343-78-X Günther Patzig: Wie sind synthetische Urteile a priori möglich? In: Josef Speck (Hrsg.): Grundprobleme der großen Philosophen. Philosophie der Neuzeit II. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1988, ISBN 3-525-03306-0 Giovanni Sala: Kants „Kritik der Praktischen Vernunft“. Ein Kommentar. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2004, ISBN 3-534-15741-9 Dieter Sturma & Karl Ameriks (Hrsg.): Kants Ethik. Mentis Verlag, Paderborn 2004, ISBN 3-89785-308-6 Werner Thiede (Hg.): Glauben aus eigener Vernunft? Kants Religionsphilosophie und die Theologie, Vandenhoeck & Ruprecht: Göttingen 2004, ISBN 3-525-56703-0 Karl Vorländer: Immanuel Kant. Der Mann und das Werk. Felix Meiner Verlag, Leipzig 1924; Reprint: Fourier, Wiesbaden 2003, ISBN 3-932412-18-4 Kritik[ändere | Quälltäxt bearbeite] Gottlob Ernst Schulze: Aenesidemus oder über die Fundamente die von dem Herrn Professor Reinhold in Jena gelieferten Elementar-Philosophie. Jena 1972; Reprint: Meiner, Hamburg 1996, ISBN 3-7873-1280-3 Arthur Schopenhauer: Kritik der Kantischen Philosophie. In: Die Welt als Wille und Vorstellung (Erster Band. Anhang) Opus postumum[ändere | Quälltäxt bearbeite] Erich Adickes: Kants Opus postumum dargestellt und beurteilt. Reuther & Reichard, Berlin 1920 (Kant-Studien. Ergänzungshefte; Nr. 50) Dina Emundts: Kants Übergangskonzeption im „Opus postumum“. Zur Rolle des Nachlasswerkes für die Grundlegung der empirischen Physik. de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-018052-9 (Quellen und Studien zur Philosophie; Band 62) Michael Friedman: Kant. Metaphysical Foundations of Natural Science. Cambridge Texts in the History of Philosophy. 2004, ISBN 978-0-521-54475-7 Hilfsmittel[ändere | Quälltäxt bearbeite] Rudolf Eisler: Nachschlagewerk zu Kants sämtlichen Schriften, Briefen und handschriftlichem Nachlaß. Berlin 1930; Reprint: Olms, Hildesheim 1984, ISBN 3-487-00744-4 Gerd Irrlitz: Kant-Handbuch. Leben und Werk. Metzler, Stuttgart 2002, ISBN 3-476-01234-4 Kant im Kontext III: Werke, Briefwechsel, Nachlass und Vorlesungen auf CD-ROM. Komplettausgabe 2007 von Immanuel Kant. InfoSoftWare, (2. erw. Aufl. 2009), ISBN 978-3-932094-29-3 Rudolf Malter (Hrsg.): Immanuel Kant in Rede und Gespräch. Meiner, Hamburg 1990, ISBN 978-3-7873-1382-2 Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]  Commons: Immanuel Kant – Sammlig vo Multimediadateie Werch im Volltext  Immanuel Kant im dütschsprochige Wikisource Bonner Kant-Korpus, 2008. Wärch vu Immanuel Kant. In: Projekt Gutenberg-DE. Werch vom Immanuel Kant. In: Zeno.org. Kants Schriften in Zeitschriften der Aufklärung. Faksimiles vo dr Universitätsbibliothek Bielefeld. Naaschlagwerch Norbert Hinske: Immanuel Kant. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 11, Duncker & Humblot, Berlin 1977, ISBN 3-428-00192-3, S. 110–125. Carl von Prantl: Immanuel Kant. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 15, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 81–97. Karl Knauß: Immanuel Kant. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 3, Herzberg 1992, ISBN 3-88309-035-2, Sp. 1020–1095. Paul Guyer: Kant, Immanuel, in E. Craig (Hg.): Routledge Encyclopedia of Philosophy, London 1998. Martin Schönfeld: „Kant's Philosophical Development“ in dr Stanford Encyclopedia of Philosophy (änglisch, mit Literaturaagabe) Matt McCormick: „Immanuel Kant: Metaphysics“ in dr Internet Encyclopedia of Philosophy (änglisch mit Literaturaagabe); Douglas Burnham: „Kant’s Aesthetics“ in dr Internet Encyclopedia of Philosophy (änglisch mit Literaturaagabe). Linksammlige/Archiv/Forschigsstelle Kant-Forschungsstelle vo dr Johannes Gutenberg-Universität Mainz Immanuel Kant – Information Online vo dr Philipps-Universität Marburg (Marburger Kant-Archiv und Arbeitsstelle Kant-Ausgabe; begründet von Reinhard Brandt) Kant on the Web (Linksammlig vom Stephen Palmquist, englisch) North American Kant Society (mit Forschigsbibliografii sit 1986, englisch) Kant’s gesammelte Schriften. Projekt vo dr Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Sustigs Günter Rank, Mirjam Piniek: Kant für Anfänger. Benutze deinen Verstand! In: BR-alpha, 20. März 2008 (Füfteiligi Fernsehsendung zur Iifüehrung in d Philosophii vom Kant; RealVideo, 5×15 Minute). Harald Lesch, Wilhelm Vossenkuhl: Denker des Abendlandes: Immanuel Kant. In: BR-alpha, 2009 (30 Minute). International Kant Interview. Fakultät für Philosophie, Lomonossow-Universität, Moskau 2004–2005 (Gegenwartsphilosophe kommentiere em Kant sii Bedütig). Normdate: GND: 118559796 | LCCN: n79021614 | SUDOC/IdRef: 02694507X | SELIBR: 192570 | VIAF: 82088490 Vun "https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Immanuel_Kant&oldid=967168" Kategorie: Dütsche Philosoph Hochschuellehrer z Dütschland Maa Navigationsmenü Persönlichi Wärkzüg Nit aagmäldet Diskussionssyte vun derre IP Byyträg Nöis Benutzerkonto aalege Aamälde Namensryym Artikel Diskussion Variante Wievylmol agluegt Läse Bearbeite Quälltäxt bearbeite Versionsgschicht Weitere Suech Navigation Houptsyte Gmeinschaftsportal Zuefalls-Artikel Inhaltsverzeichnis Kategorie Mitarbet un Hilf Mach mit! Froge? Kontaktsyte Stammtisch Artikel wo fähle Letschti Änderige Wärchzügchäschtli Was verwyst do druff? 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Mai 2020 Abruefstatistik Tekscht isch verfiegbar unter dr „Creative Commons Attribution/Share-Alike“-Lizänz. S cha syy, ass es zuesätzligi Bedingige git; lueg d Nutzigsbedingige fir Einzelheite. Wikipedia® Daateschutz Iber Wikipedia Impressum Mobili Aasicht Softwareentwickler Statistiken Stellignahm zue Cookie