key: cord-0048485-2tj8jfdv authors: Lasarov, Wassili title: Im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Freiheit: Eine Analyse zur Akzeptanz der Corona-Warn-App date: 2020-08-06 journal: HMD DOI: 10.1365/s40702-020-00646-3 sha: 6898fc367ddd529aeca57a86a2571da63ab4a4f9 doc_id: 48485 cord_uid: 2tj8jfdv One of the major challenges in slowing the spread of the coronavirus is that covid-19 may be contagious before symptoms are noticeable. For this reason, the German government launched a corona tracing app (“Corona-Warn-App”). Contact tracing for COVID-19 requires identifying people who may have been exposed to COVID-19 and following them up daily for 14 days from the last point of exposure. Therefore, the app warns users if they might have been in close contact with COVID-19-infected individuals. When systematically applied, contact tracing will break the chains of transmission of COVID-19 and is an essential public health tool for controlling the virus. The German corona tracing app has been discussed in public, particularly as many people have strong privacy concerns. Furthermore, many people questioned the effectiveness of the tracing-app (e.g., as many older people are not willing or capable of using the app). The present study sheds light on current research on individual privacy concerns in light of the launch of the corona tracing app. Building on this, the author presents psychological determinants of individual privacy concerns that have been discussed in research so far. The author analyses in a qualitative study 967 reader comments to determine whether the previously identified individual determinants are relevant in the case of the Corona-Warn-App. The results confirm that three categories in particular are relevant in this context: The functional utility of the app (37% of codings), data protection, privacy, transparency and trust (26%) and the influence of the social environment (8%). Finally, implications for further research are derived. getreten sind. Die Benutzung der Corona-Warn-App soll den Zeitraum vom positiven Testergebnis einer infizierten Person bis zur Benachrichtigung von Kontaktpersonen verkürzen. Damit soll die Kontaktnachverfolgung schneller und zuverlässiger erfolgen als bei einer händischen Erfassung von Infizierten in Gesundheitsämtern, da sich positiv getestete Personen sonst daran erinnern müssen, welche Orte sie in den vergangenen 14 Tagen aufsuchten. Bereits eine Woche nach Einführung der App hatten ca. 12 Mio. Menschen die App geladen (Tagesschau.de 2020a) . Trotz der hohen Downloadzahlen wurde die Corona-Warn-App insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit persönlichen Daten (z. B. durch die vermeintliche Erfassung der Standortdaten) und die Wirksamkeit einer solchen App (z. B. durch mangelnde Teilnahme, insbesondere von älteren Menschen) kritisiert. So gaben bspw. 32 % der Probanden einer Umfrage an, für sie spräche gegen die Installation einer App zur Kontaktverfolgung vor allem die Sorge vor "mehr Überwachung nach der Epidemie" . Ein weiterer Kritikpunkt war, dass lediglich ca. 80 % der Bevölkerung überhaupt ein Smartphone verwenden (Bitkom 2020) und die App auf vielen älteren Geräten nicht funktioniert (Handelsblatt.com 2020a) . Der Anteil der Smartphone-Nutzer ist zudem in jenen Altersgruppen geringer, die nach Angaben des Robert-Koch-Instituts als Risikogruppen gelten (RKI.de 2020; Zeit Online 2020a). Darüber hinaus lassen sich einige paradoxe Erscheinungen im öffentlichen Diskurs beobachten: So äußern viele Menschen ihre Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes der Corona-Warn-App auf Social Media Plattformen wie bspw. Facebook, die ihrerseits häufig selbst in der Kritik wegen ihres Umgangs mit persönlichen Daten standen. Aktuelle verhaltens-und sozialwissenschaftliche Forschung zum Umgang von Individuen mit persönlichen Daten befasst sich u. a. mit psychologischen Faktoren, die individuelle Datenschutzbedenken fördern oder hemmen (z. B. Aguirre et al. 2015) . So untersuchen Studien besonders den individuellen Zielkonflikt, der aus zwei konkurrierenden Bedürfnissen in der digitalen Welt entsteht: Einerseits dem Bedürfnis nach einer möglichst effektiven Nutzung digitaler Technologien, um den individuellen Nutzen zu steigern (z. B. durch Personalisierung von Produktempfehlungen). Andererseits das Bedürfnis, die eigene Privatsphäre möglichst gut zu schützen und damit möglichst wenig Daten preiszugeben (Aguirre et al. 2015) . Die vorliegende Studie überträgt diese Erkenntnisse auf den aktuellen gesellschaftlichen Diskurs über den Umgang mit persönlichen Daten im Zuge der Einführung der Corona-Warn-App. Dafür werden zunächst aus der bisherigen Literatur relevante psychologische Faktoren zum Umgang mit Datenschutzbedenken vorgestellt und im Lichte der aktuellen Diskussion um die Corona-Warn-App diskutiert. Abschließend werden in einer qualitativen Studie 967 Leserkommentare mittels Inhaltsanalyse dahingehend untersucht, ob diese Faktoren für die Steigerung oder Senkung der Akzeptanz der Corona-Warn-App tatsächlich relevant sein könnten oder ob sie um weitere psychologische Determinanten ergänzt werden müssen. Auf Basis dieser Studie sollte sich zukünftige Forschung in weiteren empirischen Untersuchungen (z. B. großzahlistattgefunden hat. Nicht erfasst wird, wo diese Kontakte stattgefunden haben. Ein Standort-Tracking, wie es etwa über GPS oder das Mobilfunknetz möglich wäre, findet durch die Corona-Warn-App also nicht statt (Verbraucherzentrale.de 2020). K ge quantitative Befragungen) den Besonderheiten des Falls widmen, um bestehende Theorien und Konzepte ggf. weiterzuentwickeln. Die Corona-Warn-App erfasst mittels der Bluetooth-Technologie die Begegnungen zwischen zwei Personen, die sich die App auf ihren Smartphones installiert haben, ohne den genauen Standort der einzelnen Personen zu verfolgen. Dazu funkt die App in regelmäßigen Abständen (2,5-5 min) eine anonymisierte Identifikationsnummer 16 Mal in die nähere Umgebung. Zugleich prüft das Smartphone, ob es Bluetooth-Signale von anderen Geräten empfangen kann. Ist die App auf zwei Geräten installiert, die sich über einen längeren Zeitraum sehr nahekommen, tauschen diese temporäre Identifikationsnummern aus. Wird eine Person positiv auf das Coronavirus getestet, kann sie das in der App vermerken und zustimmen, dass alle ihre Kontaktpersonen gewarnt werden sollen. In diesem Fall werden die Tagesschlüssel der infizierten Person auf einen zentralen Server hochgeladen. Die Smartphones der App-Nutzer laden regelmäßig anonymisierte Listen mit den Tagesschlüsseln aller positiv Getesteten auf ihre Smartphones und können anhand der Listen lokal abgleichen, ob sich daraus temporäre Identifikationsnummern ableiten lassen, mit denen das Gerät Kontakt hatte. Gab es einen Kontakt, den die App als infektionsrelevant einstuft, erscheint eine Warnmeldung. Die Nutzer erhalten darüber hinaus einen Hinweis, dass sie getestet werden sollten (Bundesregierung.de/corona-warn-app.de) . In (White et al. 2008) . Ein und dieselbe Person kann sich also, einer einfachen Kosten-Nutzen-Kalkulation folgend, in verschiedenen Situationen unterschiedlich besorgt über die Verwendung der eigenen Daten zeigen bzw. mit dieser Besorgtheit unterschiedlich umgehen. Der diskutierte Zielkonflikt zwischen dem persönlichen Nutzen und der der Offenlegung persönlicher Daten wurde auch mit der Einführung der Corona-Warn-App sichtbar. Abweichend von diesem Prinzip ist lediglich, dass sich der Konflikt diesmal eher zwischen persönlicher Freiheit und Sicherheit ergibt. So könnte eine zentralisierte und verpflichtende App das Leben während der Corona Pandemie sicherer machen, ginge aber zulasten der individuellen Freiheit. Eine Studie von epidemiologischen Modellierern der Oxford University bestätigte, dass die Nutzung einer Tracing-App positive Effekte in der Eindämmung der Corona-Pandemie haben könne (Ferretti et al. 2020) . Das Virus verbreite sich laut ihren Modellrechnungen zu schnell, um über manuelle Kontaktverfolgung gestoppt zu werden. Mittels digitaler Kontaktverfolgung könne die Gesellschaft allerdings epidemische Kontrolle erlangen. Dies gilt allerdings nur, wenn die App von genügend Menschen genutzt wird. Wie bereits erwähnt, sind sich Menschen oft unsicher, ob und in welchem Ausmaß sie überhaupt besorgt über die Verwendung ihrer persönlichen Daten sein sollten (Acquisti et al. 2015a Jetzt haben aber überhaupt nur 60 % ein apptaugliches Handy. Was für eine Pleite.") oder die generelle Bereitschaft zur Teilnahme zu gering sei (z. B. #265: "Die meisten werden es ignorieren, die meisten werden es nicht installieren."). Interessanterweise wurde von einigen Kommentierenden auch der Umweltaspekt angesprochen (z. B. #866: "Aber deswegen ein neues Handy?!? Ich bin richtiggehend wütend, dass gerade umweltbewussteren Menschen, die sich nicht alle zwei Minuten ein neues Handy kaufen wollen, solche Steine in den Weg gelegt werden."). Schließlich wurde das Prinzip der Anwendung einer Tracing-App bezweifelt (z. B. #801: "Die meisten haben keine oder milde Symptome. Woher sollen die wissen, dass sie positiv sind? Daher macht es keinen Sinn diese App zu haben"). Beiträge zur Datensicherheit (8 %), der Transparenz/Unwissenheit (7 %), der Wahrung der Privatsphäre (5 %) sowie zum Vertrauen in die Institutionen (3 %) nahmen gemeinsam mit Diskussionsbeiträgen zur Einführung eines Begleitgesetzes (3 %) den zweitgrößten Anteil der themenrelevanten Beiträge ein (26 %). Im Hinblick auf die Datensicherheit war der Großteil der Beiträge positiv eingestellt (z. B. #5: "Hei Kyösti, viel besser kann eine App vom Datenschutz her nicht werden. Einfach mal das Whitepaper lesen oder sich den Quellcode anschauen -das ist wirklich gut umgesetzt.") und empfand die Bedenken zum Datenschutz teilweise ungerechtfertigt (z. B. #198: "Die App geht sehr sensibel mit Daten um, da ist nichts im Vergleich zu dem was Google, Apple und Facebook zwangsinstallieren. Der Code ist offengelegt, alles sehr vorbildlich. Für die Kritik habe ich wenig Verständnis."). Mangelndes Wissen und mangelnde Kommunikation (Transparenz/ Unwissenheit) wurden in einigen Beiträgen (7 %) ebenfalls kritisiert (z. B. #751: "in der Kommunikation/Werbung/Aufklärung muss noch viel getan werden. z. B. Wie genau heißt denn die App?! Wie erkennt User überhaupt die offizielle App unter den zig anderen ähnlich benannten? Wo kann er sich ganz offiziell überhaupt über die App auf einer einfach zu findenden offiziellen Webseite informieren?"). Überraschenderweise wurde der Einfluss der sozialen Umwelt in lediglich 8 % der Beiträge diskutiert. Hierbei bezogen sich 4 % der Beiträge auf normative Einflüsse, besonders die Orientierung an anderen Menschen und Ländern (z. B. #775: "Norwegen hat gestern die Corona-App entfernt, wegen erhebliche Datenschutzprobleme."). Überdies haben die Kommentierenden nur zu einem geringen Anteil (4 %) die wahrgenommene Freiwilligkeit der (Nicht-)Nutzung der App diskutiert (z. B. #15: "Es wird auch darauf ankommen, wie es am Ende mit der Freiwilligkeit in der Praxis steht. Sollte z. B. der Arbeitgeber auf Installation und Nutzung bestehen, werden sich dem viele beugen."). Um das volle Potenzial digitaler Technologien im Allgemeinen und der Corona-Warn-App im Speziellen ausschöpfen zu können und so das gesellschaftliche Wohlergehen nachhaltig zu verbessern, müssen psychologische Promotoren und Inhibitoren der Akzeptanz solcher Technologien identifiziert werden. Als einflussreiches Hemmnis im Umgang mit digitalen Technologien konnten in vorangegangenen Studien besonders Datenschutzbedenken identifiziert werden. Der vorliegende Beitrag hat drei Themenfelder diskutiert, die die aktuelle Forschung zum individuellen Umgang mit Datenschutzbedenken reflektieren und im Kontext der Einführung der Corona-Warn-App untersucht. Eine Inhaltsanalyse bestätigt die Relevanz der diskutierten psychologischen Faktoren im Fall der Corona-Warn-App. Auch wenn sich der vorliegende Beitrag zunächst nur explorativ möglichen Einflüssen auf die Akzeptanz der Corona-Warn-App oder ähnlicher Technologien nähert und somit keine Rückschlüsse auf Kausalitäten und Einflussstärken erlaubt, lassen sich erste Hinweise auf mögliche Maßnahmen zur Erhöhung der Akzeptanz vermuten: So kann eine möglichst transparente Informationspolitik eine wirksame Maßnahme sein, da 5 % der untersuchten Beiträge sich darauf bezogen, dass nicht genügend Informationen über die Corona-Warn-App zur Verfügung standen oder diese nicht die potentiellen Anwender der App erreichten. Gerade in Zeiten von sogenannten Fake News ist eine flächendeckende Aufklärung notwendig, die sich nicht nur auf die Vermittlung von Sachinformationen stützt, sondern ebenfalls auf Gerüchte reagiert, die im Internet verbreitet werden. Weiterhin kann der vorliegende Beitrag eine Grundlage schaffen, um bisherige Forschung zum Datenschutz und Anwenderverhalten theoretisch zu erweitern. So können anhand der Corona-Warn-App neue, kontextspezifische Konstrukte entwickelt werden, die das Nutzungsverhalten von Individuen beeinflussen. So werden mit der Nutzung der App bspw. nicht nur unmittelbare individuelle Bedürfnisse befriedigt, wie sonst üblich, sondern auch gesellschaftliche Bedürfnisse erfüllt. Ein weiterer wichtiger Faktor könnte in diesem Zusammenhang sein, wie sehr sozialer Druck Reaktanz bei potentiellen Anwendern auslösen kann. Eine Limitation der Studie ist, dass die Leserschaft von Zeit Online tendenziell weiblich, jünger und höher gebildet als der Bevölkerungsdurchschnitt ist (meedia.de 2013). Daher kann die Gewichtung der Faktoren in der Gesamtbevölkerung etwas abweichen. Eine weitere Inhaltsanalyse auf dem Facebook-Auftritt von BILD News mit 89 Online-Kommentaren zu einem Artikel, der ebenso neutral in der Tonalität war ("Installation und Nutzung: Die neue Corona-Warn-App Schritt für Schritt erklärt"), ergab eine Verteilung der kodierten Beiträge, die ähnlich zu der Verteilung auf der Kommentarseite von Zeit Online war, sich allerdings deutlich stärker auf die Diskussion um den Datenschutz konzentrierte: 59 % der inhaltsbezogenen Einträge waren auf den Datenschutz und die Datensicherheit bezogen. 11 % bezogen sich auf den Nutzen der App. Lediglich 5 % der Beiträge bezogen sich auf Aspekte der sozialen Konformität und 25 % darauf, ob die App installiert oder nicht installiert wurde. Da Studien auf zwei verschiedenen Plattformen mit unterschiedlichem Klientel durchgeführt wurden und eine hohe Anzahl an Kommentaren (>1000) ausgewertet wurde, zeichnen die ermittelten psychologischen Einflüsse auf die Akzeptanz Corona-Warn-App ein sehr umfangreiches Bild. Allerdings sollten, um die Repräsentativität der Ergebnisse zu erhöhen und die psychologischen Faktoren ggf. um weitere Faktoren zu ergänzen, andere Online-Plattformen in weiteren Studien untersucht werden (bspw. Twitter). Zudem sollten auch Meinungen erfasst werden, die nicht online kommuniziert wurden, um auch in dieser Hinsicht Verzerrungen durch die Art der Erhebung zu vermeiden (z. B. sind ältere Menschen tendenziell unterrepräsentiert auf Online-Plattformen). Zukünftige Forschung sollte außerdem die hier identifizierten Faktoren mit großzahligen und repräsentativen empirischen Befragungen untersuchen, um Kausalitäten und Effektstärken zu ermitteln. Funding Open Access funding provided by Projekt DEAL. Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen. Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation Akzeptanz App-basierter Kontaktnachverfolgung von Covid-19 The impact of relative standards on the propensity to disclose Privacy and human behavior in the age of information Unraveling the personalization paradox: the effect of information collection and trust-building strategies on online advertisement effectiveness Trustmarks, objective-source ratings, and implied investments in advertising: investigating online trust and the context-specific nature of internet signals Are the drivers and role of online trust the same for all web sites and consumers? A large-scale exploratory empirical study Consumer ethics across cultures Smartphone-Markt wächst um 3 % auf 34 Mrd Die Corona Warn-App: Unterstützt uns im Kampf gegen Corona CCC (2020) 10 Prüfsteine für die Beurteilung von ,Contact Tracing'-Apps Influence: science and practice. 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