key: cord-0931569-fhk66zdn authors: Kleine-Kampmann, Scarlett; Schöll, Meike; Ehlers, Lena; Hewelt, Elisabeth; Götsch, Udo; Göbels, Klaus; Ippisch, Siegfried; Seidel, Juliane; Thanheiser, Marc; Schindler, Bert; Kalkowski, Mathias; Boldt, Matthias; Dirksen-Fischer, Martin; von Münster, Thomas; Jeglitza, Matthias; Chmielewska, Justyna; Sangs, André; Mouchtouri, Barbara; Rexroth, Ute; an der Heiden, Maria title: Flug- und Schiffsverkehr während der COVID-19-Pandemie in Deutschland: Herausforderungen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst date: 2021-03-17 journal: Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz DOI: 10.1007/s00103-021-03297-x sha: e4dcba66bdc57416f59890f32517f4e7614da025 doc_id: 931569 cord_uid: fhk66zdn COVID-19 has been challenging our society since January 2020. Due to global travel, the new coronavirus has rapidly spread worldwide. This article aims to provide an overview of the challenges in implementing measures in the air and maritime transport sector from the perspective of the German Public Health Service (Öffentlicher Gesundheitsdienst, ÖGD). Significant events and measures for air and maritime transport between January and August 2020 were selected. Lessons learned are discussed. During the COVID-19 pandemic, the ÖGD has been operating in a field of tension between the dynamics of scientific knowledge, political decision-making, social acceptance and consent. There are specific challenges at points of entry such as airports and seaports. These include staff shortages and the need to implement measures with a high organisational effort at very short notice such as health authority passenger checks carried out on aircraft, the establishment of test centres at points of entry and control of compliance with quarantine measures. Aggravating the situation, passenger lists, which are necessary for effective contact tracing, are often not available or incomplete. There is also a lack of digital tools for contact tracing but also, for example, the exchange of personal data within the ÖGD. Further difficulties in outbreak management arise from the cramped conditions on board ships and from the potential psychological stress on crew members and passengers, which have not yet been sufficiently considered. In view of all these challenges, it is paramount to strengthen the German Public Health Service in general and at points of entry and to intensify the exchange between the national, federal state and local levels. Durch den zunehmenden globalen Reiseverkehr können sich Infektionskrankheiten schneller über Landesgrenzen hinweg ausbreiten. Daher richtet sich bei Epi-und Pandemien die mediale und politische Aufmerksamkeit immer wieder auf den internationalen Reiseverkehr und auf Grenzübergangsstellen wie Flughäfen und Häfen. Für die Einschleppung erster Krankheitsfälle spielt der Reiseverkehr bei Pandemien ohne Zweifel eine Rolle. Dennoch sind im weiteren Verlauf des Geschehens die meisten Erkrankungen Folge von Ansteckungen vor Ort. Deshalb ist ein in der Fläche funktionierendes Surveillance-und Gesundheitssystem essenziell in der Bekämpfung und Kontrolle von Infektionskrankheiten. Die Erwartungen der Politik, der Medien und der Gesellschaft gegenüber den Die Autorinnen S. Kleine-Kampmann und M. Schöll teilen sich die Erstautorinnenschaft. für die Grenzübergangsstellen zuständigen Gesundheitsbehörden sind hoch: Einerseits gehören Reisen für viele beruflich und privat zum Alltag, notwendige Lieferketten (z. B. für Medikamente, persönliche Schutzausrüstung, Lebensmittel) müssen aufrechterhalten werden und der Flug-und Schiffsverkehr soll aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung nicht unnötig beeinträchtigt werden. Andererseits soll das Infektionsrisiko für Reisende, für Beschäftigte an den Grenzübergangsstellen und für die Bevölkerung möglichst minimiert werden. Die Umsetzung des Infektionsschutzes ist angesichts dieser konkurrierenden Erwartungen eine besondere Herausforderung für die zuständigen Gesundheitsbehörden. Zusätzlich unterliegen sowohl die Erkenntnisse zu SARS-CoV-2 als auch die Maßnahmen während der Pandemie einer großen Dynamik, der der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) gerecht werden soll. Die COVID-19-Pandemie hat sowohl die Luftfahrtindustrie als auch die maritime Wirtschaft in eine tiefe Krise manövriert. Im Folgenden werden die Herausforderungen des ÖGD im Flugund Schiffsverkehr während der Pandemie für den Zeitraum Januar bis August 2020 dargestellt und ein Fazit gezogen. Abb. 1 8 Nach dem Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV-DG) benannte Flughäfen und Häfen in Deutschland nationaler Tragweite darstellen können. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat dazu in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteuren und nach Anhörung der obersten Landesgesundheitsbehörden Empfehlungen herausgegeben [4, 5] . Grenzübergangsstellen · Flughafen · Hafen · Corona · SARS-CoV-2 Air and maritime transport during the COVID-19 pandemic in Germany: challenges for the public health service Abstract COVID-19 has been challenging our society since January 2020. Due to global travel, the new coronavirus has rapidly spread worldwide. This article aims to provide an overview of the challenges in implementing measures in the air and maritime transport sector from the perspective of the German Public Health Service (Öffentlicher Gesundheitsdienst, ÖGD). Significant events and measures for air and maritime transport between January and August 2020 were selected. Lessons learned are discussed. During the COVID-19 pandemic, the ÖGD has been operating in a field of tension between the dynamics of scientific knowledge, political decision-making, social acceptance and consent. There are specific challenges at points of entry such as airports and seaports. These include staff shortages and the need to implement measures with a high organisational effort at very short notice such as health authority passenger checks carried out on aircraft, the establishment of test centres at points of entry and control of compliance with quarantine measures. Aggravating the situation, passenger lists, which are necessary for effective contact tracing, are often not available or incomplete. There is also a lack of digital tools for contact tracing but also, for example, the exchange of personal data within the ÖGD. Further difficulties in outbreak management arise from the cramped conditions on board ships and from the potential psychological stress on crew members and passengers, which have not yet been sufficiently considered. In view of all these challenges, it is paramount to strengthen the German Public Health Service in general and at points of entry and to intensify the exchange between the national, federal state and local levels. Points of entry · Airport · Port · Corona · SARS-CoV-2 [16] . Im Laufe der COVID-19-Pandemie wurde diese Aussteigekarte für verschiedene Zwecke angepasst: Nach Anordnung des BMG vom 29.01.2020 musste diese von Reisenden, die von einem Flughafen in der Volksrepublik China gestartet waren, ausgefüllt werden [14] . In verschiedenen Anordnungen erfolgten Ausdehnungen dieser Pflicht auf die zum jeweiligen Zeitpunkt ausgewiesenen Risikogebiete. Im Februar 2020 wurden zeitweise auch Gesundheitsfragen aufgenommen ("Aussteigekarten mit Selbstauskunft"). Dies wurde kontrovers diskutiert, da Zweifel an der Wahrheitstreue bei der Beantwortung bestanden. Herausforderungen ergaben sich für die Behörden bei der Kontrolle der Antworten, der organisatorischen Umsetzung (z. B. Umgang mit Transitreisenden) und bei der erforderlichen Compliance der Reisenden. Ab 10.03.2020 wurden die Gesundheitsfragen gestrichen, nachdem beispielsweise in Frankfurt am Main kein einziger Fall von COVID-19 durch das Verfahren entdeckt worden war. Mit der Anordnung des BMG vom 06.08.2020 wurden die Aussteigekarten erneut angepasst [10] . Sie sollten den Gesundheitsbehörden in Deutschland zur Verfügung gestellt werden, um die Einhaltung der länderspezifischen Quarantäneverordnungen im Zusammenhang mit Einreise aus Risikogebieten stichprobenartig zu überprüfen. Herausforderungen lagen in der Praktikabilität der papierbasierten Aussteigekarten, in der häufig unzureichenden Qualität und Vollständigkeit der Angaben und der geringen Akzeptanz. Zudem sind abweichende nationale Lösungen im internationalen Reiseverkehr nur von begrenztem Mehrwehrt. Die papierbasierte Aussteigekarte wurde im Herbst 2020 durch eine digitale Einreiseanmeldung abgelöst. Die Kontaktpersonennachverfolgung nach Exposition in einem Transportmittel stellt den ÖGD vor zahlreiche Herausforderungen, beginnend mit der Frage nach der zuständigen Ansprechperson bei den Beförderern bis hin zum Erlangen einer vollständigen Passagierliste in angemessener Zeit, mit der die Kontaktpersonen erreicht werden können [17] . Um eine umfassende und zeitnahe Kontaktpersonenermittlung im Transportbereich zu ermöglichen, sind 2 technische Alternativen denkbar: 1.) Verbesserung der Qualität, Vollständigkeit und Freigabe der Passagierdaten, die durch die Beförderer erhoben werden, oder 2.) Vorabregistrierung von Reisenden im grenzüberschreitenden Verkehr, wie es in anderen Ländern z. T. bereits umgesetzt ist. In beiden Fällen wäre eine EU-weit einheitliche digitale Lösung zur Kontaktpersonennachverfolgung anzustreben, um den ÖGD zu entlasten. Mit der von Bund und Ländern beschlossenen Quarantäne-Muster-Verordnung vom 08.04.2020 wurde die Grundlage für eine verpflichtende 14-tägige Quarantäne nach Einreise aus Risikogebieten geschaffen [19] . Die Einhaltung der Quarantäne konnte von den Behörden aber allenfalls stichprobenartig geprüft werden. Die Befreiung von der Quarantäne durch einen negativen PCR-Test auf SARS-CoV-2 unmittelbar nach Einreise wurde von der Fachebene in Bund und Ländern kritisch gesehen, da Personen, die sich zum Zeitpunkt der Testung in der Inkubationsphase befinden, hierdurch nicht erfasst werden. Ab August 2020 hatten Reiserückkehrende Anspruch auf eine kostenlose PCR-Testung (nachträgliche Ergänzung: Ab Dezember 2020 mussten die Kosten von den Reisenden selbst getragen werden). Innerhalb kurzer Zeit waren an allen operativen IGVbenannten Flughäfen Möglichkeiten zur Testung von Reisenden etabliert. Schiffe inklusive ihrer Besatzung befanden sich pandemiebedingt für Monate in quarantäneähnlichen Zuständen. Landgang war den meisten Besatzungsmitgliedern aufgrund von Einreiseregelungen untersagt. Die Mehrheit der Reedereien sahen strenge Kontaktbeschränkungen und Hygienemaßnahmen vor. Trotz oder gerade aufgrund dieser Maßnahmen kam es immer wieder zu unentdeckten Infektionsketten an Bord von Schiffen. Das Erkennen von einzelnen Krankheitsfällen oder Ausbrüchen an Bord von Schiffen wurde durch einen hohen Anteil von oligo-und asymptomatischen Infizierten und eingeschränkter Diagnostik an Bord erschwert [20, 21] . Die Erfahrungen der Hafenärztlichen Dienste (HÄD) zeigen auch, dass Passagiere und Besatzungsmitglieder aus verschiedenen Gründen bei der Meldung von Erkrankungsanzeichen und der Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe zurückhaltend sein können. Die Organisationsstruktur an Bord ist meist durch strenge Hierarchien charakterisiert. Auch die Schiffsärztin oder der Schiffsarzt befindet sich im Offiziersrang. Ansonsten wird die medizinische Betreuung meist an den zweiten nautischen Offizier delegiert. Krankheitsfälle unter Besatzungsmitgliedern werden somit meistens dem direkten Vorgesetzten kommuniziert, was die erkrankte Person als Arbeitnehmer in eine prekäre Lage bringen kann [22] . Für Passagiere können Krankmeldungen und Quarantänemaßnahmen zu unkalkulierbaren Kosten und Einschränkungen der Weiterreise führen. Kreuzfahrtunternehmen stehen durch die COVID-19-Pandemie unter einem hohen ökonomischen Druck und müssen erhebliche Imageschäden befürchten [23] . Zudem besteht die Befürchtung, dass einem Schiff aufgrund von Krankheits-oder Verdachtsfällen an Bord das Einlaufen in einem Hafen nicht gewährt wird [24] . Im August 2020 wurden auf einem norwegischen Expeditionskreuzfahrtschiff 4 Besatzungsmitglieder positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Behörden hatten Schwierigkeiten einen Großteil der bereits von Bord gegangenen Gäste zu kontaktieren [25] . Das Beispiel unterstreicht, dass die Absonderung ansteckungs-und krankheitsverdächtiger Personen die zentrale Schutzmaßnahme darstellt und in begründeten Verdachtsfällen unabhängig von Testverfügbarkeit und -ergebnissen erfolgen muss. Bestätigt sich ein Verdachtsfall auf einem Schiff, wird durch den HÄD eine Ausbruchsuntersuchung an Bord durchgeführt. Diese beinhaltet neben der Identifizierung von Kontaktpersonen auch eine Schiffshygienekontrolle, um mögliche Infektionsquellen und Übertragungswege zu detektieren. Insbesondere Kabinen-und Tischnachbarn, befreundete Besatzungsmitglieder, Personen der gleichen Wachgruppe und Passagiere, die an gemeinsamen Aktivitäten teilgenommen haben, werden in der Regel als enge Kontaktperson (Kategorie 1 -erhöhtes Infektionsrisiko) eingestuft. Kontaktpersonen der Kategorie 2 (geringeres Infektionsrisiko) sind aufgrund der räumlichen Enge an Bord eines Schiffes schwer abzugrenzen [26] . Die Einstufung der Kontaktpersonen stellt einen zentralen Punkt der behördlichen Maßnahmen dar und muss unter dem juristischen Aspekt des Frei-heitsentzugs sorgsam abgewogen und begründet werden. Schiffe sind für die Umsetzung von Isolations-und Quarantänemaßnahmen meist nicht gut geeignet, da enge Verhältnisse vorherrschen und oft unklar ist, ob die raumlufttechnischen Anlagen ausreichend gut funktionieren. Eine frühzeitige Evakuierung stellt die effektivste Maßnahme dar, die Infektionskette zu durchbrechen [20] . Auch im Hinblick auf die Behandlung von komplizierten Verläufen und die psychosoziale Betreuung sollte zeitnah eine Unterbringung in geeigneten Einrichtungen an Land erfolgen. Die Länder sind verpflichtet, Räume und Einrichtungen zur Durchführung von Absonderungsmaßnahmen vorzuhalten ( § 30 Absatz 7 IfSG; [2] ). Darüber hinaus bestehen gemäß § 13 Absatz 4 und 5 IGV-DG [1] und Empfehlungen des RKI Anforderungen an Kernkapazitäten der IGV-benannten Häfen [4] . Die Praxis zeigt, dass die Bereitstellung geeigneter Quarantäneeinrichtungen auch in großen IGV-benannten Häfen eine Herausforderung darstellt. Kreuzfahrtschiffe müssen ebenfalls Planungen für eine sichere Isolierung und Quarantäne an Bord treffen und bei der Belegung der Kabinen die Kapazitäten berücksichtigen. Bei der Anordnung einer Quarantäne für Besatzungsmitglieder eines Schiffes ist zu berücksichtigen, dass ein Schiff auch im Hafen liegend mit einer definierten Minimalbesatzung ausgestattet sein muss, um die Schiffssicherheit zu gewährleisten. Die Anordnung und Überwachung der Maßnahmen bei einem Ausbruchsgeschehen inkl. Untersuchungen, Befragungen, Beratung und Kommunikation mit allen beteiligten Akteuren sind sehr zeit-und ressourcenintensiv und bedeuten einen erhöhten Koordinierungsbedarf durch den HÄD. Die Beschränkung von Grundrechten durch Absonderungsmaßnahmen kann zu einer erheblichen Verunsicherung und Belastung der Betroffenen sowie zu existenziellen Sorgen der Besatzungsmitglieder führen. Unvollständige Informa-tionen und Kommunikationsbarrieren können die Verunsicherung und das Gefühl des Ausgeliefertseins verstärken, Konfliktsituationen können entstehen. Eine enge psychosoziale Unterstützung der Betroffenen ist dringend geboten. Sorgen und Ängste müssen wahrgenommen und auf individuelle Bedürfnisse eingegangen werden. Der HÄD arbeitet im engen Austausch mit Mitarbeitenden der Deutschen Seemannsmission. Das Havariekommando, eine gemeinsame Einrichtung des Bundes und der Küstenländer, kann in Bedarfsfällen eine psychosoziale Notfallversorgung zur Unterstützung an Bord koordinieren. Nach dem Einbruch des Flugverkehrs Mitte März 2020 wurden im Mai 2020 angesichts fallender Erkrankungszahlen die Bedingungen für eine Wiederzunahme diskutiert. VonderEuropeanAviation Safety Authority (EASA) und dem European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) wurden dazu seit dem 21.05.2020 Empfehlungen veröffentlicht, die beispielsweise das Tragen von Masken am Flughafen und im Luftfahrzeug vorsahen [27] . Daraufhin wurden "Hinweise für COVID-19-Prozesse im Flugverkehr" [28] Der ÖGD ist während der COVID-19-Pandemie im Flug-und Schiffsverkehr vor zahlreiche Herausforderungen gestellt worden. Der am 05.09.2020 be-schlossene "Pakt für den ÖGD" ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung des ÖGD, insbesondere auch an Grenzübergangsstellen [30] . Die Berücksichtigung der in diesem Artikel genannten Lösungsvorschläge bei der Implementierung des Pakts ist aus Sicht der Autorinnen und Autoren dringend empfohlen. Zugegriffen: 8. Okt. 2020 (IGV-Durchführungsgesetz vom21.März Artikel 100 der Verordnung vom 19 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz, IfSG Gesetzes vom 18 Gesetz zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften 20 Absatz 1 IGV benannten Seehäfen für den Bereich der übertragbaren Krankheiten zur Durchführung der internationalen Gesundheitsvorschriften 20 Absatz 1 IGV benannten Flughäfen für den Bereich der übertragbaren Krankheiten zur Durchführung der internationalen Gesundheitsvorschriften detail/30-01-2020-statement-on-thesecond-meeting-of-the-international-healthregulations-(2005)-emergency-committee-regarding-the-outbreak 2020) WHO Director General's opening remarks at the media briefing on COVID-19 Auswärtiges Amt (2020) Reisewarnung bis 14.06. -was das für den Sommerurlaub bedeutet Travel during the coronavirus pandemic: safely resuming travel Anordnungen betreffend den Reiseverkehr nach Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Trageweite durch den Deutschen Bundestag vom 6 Zugegriffen: 10 IGV-Durchführungsgesetz -IGV-DG) Anordnungen des Bundesministeriums für Gesundheit nach dem Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften Zugegriffen: 10. Sept. 2020 (mit dem Ziel, die Einschleppung von Infektionen durch das erstmals im Dezember 2019 in Wuhan/China aufgetretene neuartige Coronavirus Anordnungen des Bundesministeriums für Gesundheit nach dem Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften Zugegriffen: 10 Nachrichten für Luftfahrer 1-1839-20 (mit dem Ziel, die Einschleppung von Infektionen durch das erstmals im Dezember 2019 in Wuhan/China aufgetretene neuartige Coronavirus Nachrichten für Luftfahrer 1-1850-20 (mit dem Ziel, die Einschleppung von Infektionen durch das erstmals im Dezember 2019 in Wuhan/China aufgetretene neuartige Coronavirus Muster Aussteigekarte Luftverkehr in verschiedenen Sprachen Letter to the editor: pending challenges in passenger contact tracing in air transport-a German perspective Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete durch das Auswärtige Amt Muster-VO zu Quarantänemaßnahmen für Ein-und Rückreisende zur Bekämpfung des Coronavirus COVID-19 outbreak on the Diamond Princess cruise ship: estimating the epidemic potential and effectiveness of public health countermeasures Estimating the asymptomatic proportion of coronavirus disease 2019 (COVID-19) cases on board the Diamond Princess cruise ship Medizinische Aspekte von Schiffbau und Schiffsorganisation Zugegriffen: 8. Okt. 2020 24. International Labor Organization (ILO) (2020) COVID-19 and maritime shipping & fishing Infektionen auf Hurtigruten-Schiff Interim advice for preparedness and response to cases of COVID-19 at points of entry in the European Union (EU)/EEA Member States (MS) COVID-19 aviation health safety protocol Hinweise für COVID-19-Prozesse im Flugverkehr Stärkung der Kontaktpersonennachverfolgung für sicheres Reisen -Lehren aus der COVID-19-Pandemie