VORBILDER FURR KUNST- und MOEBELTISCHLER GOTHISCHEN, CHINESISCHEN UND ROCOCOSTIL VON THOMAS CHIPPENDALE. BERLIN VERLAG VON ERNST WASMUTH ARCHITEKTUR-BUCHHANDLUNG No. 35 MARKGRAFENSTRASSE No. Sj. VORWORT. H er Londoner Kunsttischler Thomas Chippendale gab im Jahre 1754 unter dem Titel , The Gentleman and Cabinet-maker’s Director* eine Sammlung von Vor¬ bildern in Kupfertafeln heraus, welche er selbst entworfen und zum grossen Theil auch ausgefuehrt hatte. Diese Sammlung, in welcher, wie Chippendale dem Titel hinzufuegte, „die elegantesten und nuetzlichsten Zeichnungen fuer Wohnungs-Ameu¬ blement im gothischen, chinesischen und modernen Geschmack“ vereinigt waren, sollte den Bestellern bei der Auswahl, den Kunst- und Moebeltischlern bei der Ausfuehrung ihrer Zeichnungen ein Rathgeber und Helfer sein, und die Absicht des Herausgebers muss allgemeinen Beifall gefunden haben, da das der zweiten Ausgabe von 1755 vorgedruckte Verzeichniss der Subscribenten unter 31 o Abnehmern 13 2 Kunsttischler, Holzbildhauer, Tapezierer, Vergolder u. dgl. m. auffuehrt und da auch spaeter noch Ausgaben dieser Vorbildersammlung (bis 1769) erschienen sind. Die Sammlung enthaelt ausser einer allgemeinen Unterweisung in der Zeichnung und Konstruktion der antiken Saeulenordnungen Vorbilder fuer alle Arten von Moebeln, die noch heute im Gebrauch oder in der neueren Zeit wieder in die Mode gekommen sind, fuer Schreib- und Fruehstuecktische, fuer Buecherschraenke, Biblio¬ theken und Kommoden, fuer Stuehle, Sessel, Sophas und Himmelbetten, fuer Kamin¬ schirme, Spiegel rahmen, Wandkonsolen, Spiegeluntersaetze, Kassetten, Theekisten, Truhen zu Leinenzeug, Buecherbretter, Etagferen, Kandelaberstaender und besonders fuer jene Art von Zierschraenken, denen nach dem Sprachgebrauch des vorigen Jahrhunderts in erster Reihe der Name , Cabinet zukommt. Zu dem gothischen Stil, der sich in der englischen Moebeltischlerei in allen Abwandlungen der Jahrhunderte bis auf die Gegenwart erhalten hat, gesellt sich in diesen Vorbildern der chinesische Geschmack, der gegen die Mitte des 18. Jahrhunderts aufgekommen war und den ein so gewandter Mann wie Chippendale mit Geist und Geschick dem englischen anzupassen und mit den Bedürfnissen seiner Landsleute zu vereinigen wusste. Unter modernem Geschmack versteht er den von Frankreich ausgegangenen Rokokostil, welchen er sich ebenfalls anzueignen und selbststaendig mit reicher Phantasie und an- muthiger Leichtigkeit auszubilden verstand. In diesen Entwuerfen im Rokokostil, welchem die Kunst Chinas einige wesent¬ liche Elemente zufuehrte, liegt nicht nur die geschichtliche Bedeutung der Chippen- daleschcn Sammlung, sondern auch ihr praktischer Werth fuer die Kunst- und Moebel- tischlerei der Gegenwart, die sich mit stetig wachsender Vorliebe wieder m den Zierformen der Rokokokunst bewegt. Die Unterzeichnete Verlagsbuchhandlung hat daher geglaubt, durch eine treue Reproduktion das zu einer kostbaren Seltenheit des Buechermarkts gewordenen Originals Architekten, Kunst- und Moebeltischlern, Holz¬ bildhauern, Tapezierern, Rahmenfabrikanten, Vergoldern u. s. w. eine neue Quelle von reizvollen und mannigfaltigen Motiven jeglicher Art zu eroeffnen, die einei freundlichen Aufnahme sicher sein darb Der Reproduction liegt die dritte Ausgabe (London 1762) zu Grunde, welche 200 numerirte Tafeln und 12 doppelt numerirte enthaelt. Nach dieser Angabe ist auch der erlaeuternde Text bearbeitet, von welchem alles fort¬ gelassen ist, was fuer die Gegenwart keinen praktischen Werth besitzt. ERLAEUTERUNGEN DER TAFELN TAFEL I. DIE ALLGEMEINEN PROPORTIONEN DER TOSKANISCHEN ORDNUNG Man nehme eine beliebige Hoehe fuer diese Ordnung und theile dieselbe in fuenf gleiche Theile. Einer derselben giebt alsdann die Hoehe des Sockels gemaess der kleinen Skaleneintheilung zur linken Hand-, die anderen vier Theile oben muessen wiederum in fuenf Theile zerlegt werden gemaess der aeussersten Linie zur linken Hand. Der oberste fuenfte Theil giebt die Hoehe des Gebaelks und die anderen vier Theile zwischen Sockel und Gebaelk geben die Hoehe der Saeule, einschliesslich ihrer Basis und ihres Capitaels. Wenn man nun diese Hoehe in sieben Theile zerlegt, so ist einer von ihnen der Durchmesser der Saeule, welcher in sechzig gleiche Theile getheilt ist und Modulus genannt wird; er soll zur Berechnung aller Einzelbildungen dieser Ordnung dienen. Alle Einzelheiten dieser Bildungen sieht man in vergroessertem Maassstabe zur rechten Hand; Basis und Capitael haben je die Hoehe eines halben Durchmessers der Saeule. Diese muss in drei gleiche Theile zwischen Capitael und Basis getheilt werden, und von der oberen Flaeche des untersten Theils verjuengt sie sich auf jeder Seite um 1 / s ihres halben Durchmessers. Die Methode der Saeulenverjuengung ist in dem mittleren Theile der Zeichnung veranschaulicht; die Breite des Wuerfels des Sockels wird durch die Ausladung der Saeulenbasis bestimmt. TAFEL n. DIE ALLGEMEINEN PROPORTIONEN DER DORISCHEN ORDNUNG Man nehme eine beliebige Hoehe von einer graden Linie, wie bei der toskanischen Ordnung, und theile dieselbe in fuenf gleiche Theile. Einer derselben ergiebt die Hoehe des Sockels; die anderen vier Theile muessen wiederum in fuenf zerlegt werden, wovon der eine gleich der Hoehe des Gebaelks ist. Die uebrig bleibenden vier Theile muessen in acht Theile getheilt werden; einer derselben ist der Durchmesser oder der Modulus, welcher wiederum wie bei der toskanischen Ordnung in sechzig gleiche Theile zu zerlegen ist, damit man nach diesem Maass¬ stabe alle auf der rechten Seite der Tafel dargestellten Einzelbildungen berechnen kann, wo sich auch der Aufriss des Kranzgesimses befindet. Die Saeule verjuengt sich auf jeder Seite um x / 6 ihres halben Durchmessers, und zwar vom vierten Theile ihrer Hoehe ab bis zum Capitael. Basis und Capitael haben je die Hoehe eines Halbdurchmessers. TAFEL III. DIE ALLGEMEINEN PROPORTIONEN DER IONISCHEN ORDNUNG Man nehme eine beliebige Hoehe wie bei den vorhergehenden Ordnungen und theile sie in fuenf gleiche Theile; einer derselben ergiebt die Hoehe des Sockels. Nachdem die anderen vier in sechs Theile zerlegt worden sind, giebt der eine Theil die Hoehe des Gebaelks an. Die uebrig bleibenden vier Theile muss man wiederum in neun gleiche Theile theilen, wovon dann einer der Durchmesser der Saeule oder der Modulus ist, welcher ebenfalls wie vorher in sechzig gleiche Theile zu theilen ist. Die Einzelbildungen sind in grossem Maassstabe mit Skala oder Modulus dargestellt, um danach die Risse anzufertigen. Die Saeule verjuengt sich um % ihres halben Durchmessers auf jeder Seite, von dem dritten Tlieile ihrer Hoehe aufwaerts. Basis und Capitael haben je die Hoehe eines halben Saeulendurchmessers. TAFEL IV. DIE ALLGEMEINEN PROPORTIONEN DER KORINTHISCHEN ORDNUNG Die o-anze Hoehe wird in fuenf Tlieile getheilt, wovon der eine die Hoehe des Sockels ergiebt. Die uebrigen vier Tlieile muessen in fuenf solche zerlegt werden; alsdann ist einer gleich der Hoehe des Gebaelks. Die anderen vier Tlieile zwischen Sockel und Gebaelk muessen in zehn Tlieile getheilt werden, wovon dann einer den Durchmesser der Saeule oder den Modulus angiebt, welchen man ebenfalls wie vorher in sechzig gleiche Tlieile zerlegen muss. Die Basis hat die Hoehe eines halben Durchmessers der Saeule; das Capitael ist einen Modulus und zehn Tlieile hoch. Die anderen Maasse sind dieselben wie bei der ionischen Ordnung. TAFEL V. DIE ALLGEMEINEN PROPORTIONEN DER KOMPOSITEN ORDNUNG Man nehme eine bestimmte Hoehe wie bei der korinthischen Ordnung und tlieile solche in fuenf Tlieile; einer derselben ergiebt dann die Hoehe des Sockels. Die anderen vier Tlieile muessen wiederum in fuenf Theile wie vorher zerlegt werden, wovon dann einer die Hoehe des Gebaelks darstellt. Die Hoehe des Capitaels betraegt einen Modulus und zehn Theile. Die Saeule verjuengt sich auf jeder Seite um 'l a ihres halben Durchmessers, vom dritten Theile ihrer Hoehe aufwaerts. Die Maasse sind dieselben wie bei der korinthischen Ordnung. TAFEL VI. DIE BASEN FUER DIE SAEULEN JEDER ORDNUNG Die Basen haben die Hoehe eines halben Durchmessers der Saeule; sie sind zu */s der Gesammthoehe an¬ genommen. Ihre Gliederung ist von leichter Form, die meisten ein Halbkreis, ausgenommen die Hohlkehle (Scotia), die gemischtlinig und von 2 Centren aus gezogen ist, in derselben Weise, wie die ionische Basis. Nachdem die Groesse jeder Gliederung und die Centren des oberen und unteren Torus (Wulst, Rundstab) gezeichnet und eingetheilt sind, faelle man vom Centrum des oberen Torus eine senkrechte Linie und theile sie innerhalb des Raumes der Hohlkehle in sieben Theile. Die drei obersten bilden das Segment des zur schiefen Linie gezeichneten Kreises. Das andere Segment wird durch Fixirung des Centrums da, wo die schiefe Linie das Loth durchschneidet, gezeichnet. Die anderen Hohlkehlen werden in derselben Weise entworfen. Die Einzeltheile der kleinen Gliederungen sind dieselben, wie sie auf den Tafeln mit den Saeulen-Ordnungen eingezeichnet und abgemessen sind. TAFEL VII. DIE BASEN UND GESIMSE DER SOCKEL JEDER ORDNUNG Die Maassannahme fuer die Basis des Sockels ist gleich der Hoehe des letzteren und das abschliessende Gesims ebenso hoch. Die Einzelgliederungen sind nach derselben Methode wie auf den vorigen Tafeln aufgerissen. TAFEL VIII. ANWEISUNG FUER DAS ENTWERFEN DER SPIRALLINIEN DER VOLUTE DER IONISCHEN ORDNUNG Man nehme den Charnier-Zirkel, strecke ihn von i im Auge der Volute bis zur groessten Weite und schlage damit einen Viertelkreis, halte dann in dem Punkte, wo der Zirkel den Viertelkreis vollendet, an, bringe die andere Zirkelspitze bet 2 in das Auge der Volute, schlage dort einen zweiten Viertelkreis, immer noch den Zirkel auf diesen Punkt haltend, bringe die andere Zirkelspitze bei 3 ins Auge der Volute und schlage einen neuen Viertelkreis, bnnge dann den Zirkel in diesen Punkt und die andere Zirkelspitze bei 4 ins Auge der Volute und ziehe dann den Viertelkreis, auf diese Weise eine Rundung der Volute vollendend. Dann gehe man in der¬ selben Weise vor von 4 zu 5, 6, 7 und so weiter bis 12. Man beruecksichtige dabei das in groesserem Maassstabe wiedergegebene Auge der Volute und gebe darauf acht, jeden Abschnitt in 3 gleiche Theile zu theilen, wie es zwischen 2 und 6 gemacht ist, und bringe die Zirkelspitze in die Punkte c, d, f, etc., um die Spirallinie der Voluten nach innen entsprechend zusammenzuziehen. TAFEL IX, X, XI, XII, XIII, XIV. Verschiedene Entwuerfe zu Stuehlen mit Stoffueberzug. Die Hoehe der Rueckenlehnen uebersteigt selten 22 Zoll oberhalb der Sitze. Die uebrigen Maasse sind an dem Muster auf Tafel IX. rechts in Zollen angegeben. TAFEL XV. Drei Zeichnungen zu Stuehlen mit Bandwerk in den Rueckenlehnen. Als Bezug der Sitze ist rothes Maroquinleder gedacht. TAFEL XVI. Sechs Zeichnungen zu Stuhllehnen. TAFEL XVII, XVHI. Sechs Zeichnungen zu Stuehlen fuer Vorsaele, Korridore, Sommerwohnungen u. dgl. Die Sitze sind gewoehnlich von Holz. Der gothische Stuhl (Tafel XVII links) ist 2' 4“, die anderen sind 1' 11" hoch. Die Hoehe der Sitze betraegt 17—18". TAFEL XIX. Zwei Zeichnungen zu franzoesischen Sesseln mit verschiedenartigen Armlehnen. TAFEL XX, XXI, XXII, XXIII. Acht Zeichnungen zu franzoesischen Armstuehlen in Rokokostil. Als Ueberzuege der Sitze und Ruecken¬ lehnen sind Gobelinstoffe gedacht. TAFEL XXIV. Zwei Stuehle und eine Bank fuer Gaerten, Parkanlagen, Lauben und Grotten. TAFEL XXV. Drei Zeichnungen zu gothischen Stuehlen. TAFEL XXV (doppelt). Drei Zeichnungen zu Stuehlen, der zur Linken fuer ein Bibliothekzimmer, die beiden anderen gothischen fuer Speisezimmer. TAFEL XXVI, XXVII, XXVIII. Neun Zeichnungen zu Stuehlen in chinesischer Manier fuer Damenzimmer. Sie haben gewoehnlich Rohrsitze mit losen Kissen darauf, koennen aber auch mit Stoffen bezogen werden. TAFEL XXIX, XXX. Vier Entwuerfe zu Sophas. Die Laenge derselben wechselt von sechs bis zu neun und zehn Fuss. Die Tiefe der Sitze betraegt 2' 3" bis 3', ihre Hoehe 1' 2". TAFEL XXXI. Ein Entwurf zu einem Sopha hier ein grosses Zimmer in Rokokostil. Das Schnitzwerk in der Mitte der Rueckenlehne ist das Sinnbild der Wachsamkeit, Beharrlichkeit und Ruhe. Die Laenge betraegt 9', die oroesste Breite des Sitzes 2' 6“, die Hoehe der Rueckenlehne 3' 6", die Hoehe des Sitzes i‘ ohne Rollen. TAFEL XXXII. Zwei Entwuerfe zu Ruhesophas, welche die Franzosen ,Peche mortel 1 (Todsuende, Faullenzer) nennen. Die Laenge betraegt 6', die Breite 2' 6" bis 3'. TAFEL XXXIII. Ein Entwurf zu einem Sopha mit chinesischem Baldachin und Seitenvorhaengen. Die nebenstehende Zeichnung giebt die Konstruktion an. A ist die Leiste der Vorhaenge, B die Haelfte des Grundrisses des Baldachins, C das Profil des Holzwerks, D ein Ornament, welches rings um das Innere herumgeht, und E das Muschelwerk der unteren Umrahmung des Baldachins. TAFEL XXXIV, XXXV. Zehn Entwuerfe zu Bettpfosten. A, B, C, D, E auf Tafel XXXIV sind gothisch. b ist der Grundriss des Pfostens B und seines Piedestals, c der Grundriss zu C, d zu D und e zu E. Ein Maassstab ist beigefuegt. TAFEL XXXVI (doppelt), XXXVII. Dreizehn Entwuerfe zu Kranzgesimsen fuer Fenster und Betthimmel. TAFEL XXXVIII. Eine Zeichnung zu einem Bette mit geschnitztem Kranzgesims am Betthimmel. Daneben sind die Einzel¬ heiten der Konstruktion des Betthimmels angegeben. TAFEL XXXIX. Ein Entwurf zu einem Himmelbett. Einer der Pfosten ist aus Rohrstaeben zusammengesetzt, die mit Palmenzweigen umwunden sind. Die Pfosten sind 8' 6“ hoch, die Bettstelle ist 6' 7'' und 6' breit. TAFEL XL. Entwurf zu einem Bett mit Grundriss und Durchschnitt des Betthimmels. C, A, C ist der Durchschnitt und D, B, C die Haelfte des Grundrisses. TAFEL XU. Entwurf zu einem gothischen Bett. B ist die innere Verzierung des Betthimmels, A ist die Leiste und ccc sind die Rollen zum Aufziehen der Vorhaenge. TAFEL XLII. Entwurf zu einem Bett mit Baldachin. Zur Erlaeuterung der nebenstehenden Zeichnung ist zu bemerken, dass a der vierte Theil des Betthimmels ist, c die ovale Rundung an der Innenseite, b, d der aeussere Baldachin, hh die Flaechendekoration der inneren Woelbung, i die Leiste, die rings um das Bett herumgeht, f die Bettpfosten und kkk die Stellen sind, wo die Rollen zum Aufziehen der Vorhaenge befestigt werden. TAFEL XLIII. Entwurf zu einem Bett mit Baldachin. Die Bettstatt ist 6 y breit, 6' 7" lang und 1' hoch. Die gesammte Hoehe ohne den Aufsatz betraegt io' 4". Der Aufsatz ist 18—20" hoch. Die daneben stehenden Zeichnungen geben Anweisungen zu den Einzelheiten der Konstruktion, die jedoch dem gegenwaertigen Stande der Technik nicht mehr entsprechen. TAFEL XLIV. Entwurf zu einem Bett mit horizontalem Himmel, aaa sind die Rollen, an denen die Schmiere zum Ziehen der Vorhaenge befestigt sind, und B ein anderer Entwurf zu dem Kranzgesims des Betthimmels. TAFEL XLV. Entwurf zu einem Bett in chinesischem Geschmack. TAFEL XLV (doppelt). Entwurf zu einem Himmelbett im Rokokostil. Die Bettpfosten mit ihren Bekroenungen und Postamenten sind zur Auswahl verschiedenartig gebildet. TAFEL XL VT. Entwurf zu einem Ruhebett mit Baldachin. Die nebenstehende Zeichnung giebt die Einzelheiten des Aufbaus und die Verzierung der Innenseite des Baldachins an. Die Laenge betraegt 6' 8", die Breite 5'. TAFEL XLVII. Entwurf zu einem Paradebett. Die Bettstatt soll 6—7' breit und 7—8' lang sein und die gesammte Hoehe 14—15' betragen. TAFEL XLVIII. Entwurf zu einem gothischen Bett mit Vorhaengen. Die Pfosten sind achtseitig. TAFEL XLIX (doppelt). Sechs Entwuerfe zu Feld- oder niedrigen Ruhebetten. TAFEL L. Ruhebett mit Baldachin. Die Laenge der Bettstatt ist auf 6', ihre Breite auf 3' angenommen. Die Hoehe richtet sich nach dem Bestimmungsorte. TAFEL LI. Zwei Entwuerfe zu chinesischen Theetischen. A A sind die Haelften der Grundrisse der Tischplatten, C eine Verzierung zwischen den Fuessen. TAFEL LII. Entwurf zu einem Toilettetisch fuer eine Dame. B ist der Grundriss der Tischplatte, A A der Grundriss der beiden mit Glasthueren versehenen Aufsaetze, C der Grundriss der Schieblade, ddd ist ein Spiegel, der durch Charniere aufgerichtet werden kann, e, ff sind Behaelter fuer Kaemme, Ringe, Buechsen u. dgl. m. Die Maasse sind in der Zeichnung angegeben. 6 TAFEL LIII. Zwei Entwuerfe -zu Fruehstueckstischen. TAFEL LIV. Entwurf zu einem Rasirtisch mit verstellbarem Spiegel, dessen Mechanismus durch die nebenstehende Zeichnung angegeben wird, und zu einem Waschtisch mit ebenfalls verstellbarem Spiegel. TAFEL LV. Drei Entwuerfe zu Waschbeckenstaendern und drei Entwuerfe zu Theekesselstaendern. TAFEL LVI, LVII. Zwei Entwuerfe zu Schenk- oder Anrichtetischen. Die Profile der oberen Gliederungen sind in groesserem Maassstabe angegeben. TAFEL LVIII, LIX. Zwei Entwuerfe zu Schenk- oder Anrichtetischen. Die Fuesse sind zur groesseren Auswahl verschiedenartig. TAFEL LX. Ein gothischer Schenk- oder Anrichtetisch mit verschiedenen Fuessen, einem durchbrochenen und einem massiven. Neben letzterem ist dessen Grundriss und Konstruktion im Einzelnen dargestellt. TAFEL LXI. Zwei Schenk- oder Anrichtetische mit verschiedenartigen Fuessen. B ist der zu dem darueber befindlichen Tische gehoerige Grundriss. AAA sind die Stellen, wo die Fuesse eingesetzt werden; ccc die Profile in ver- groessertem Maassstabe nach einer Skala in Zollen. TAFEL LXII. Zwei Zeichnungen zu kommodenartigen Schreibtischen mit ihren Grundrissen. TAFEL LXIII. Zwei Schreib- bezw. Toilettentische mit angegebenen Maassen. TAFEL LXIV. Ein Kommodentisch mit Maassstab und Groessenangabe. A ist die Haelfte des Grundrisses, B der Aufriss. TAFEL LXV. Ein franzoesischer Kommodentisch mit Riss der Platte. TAFEL LXVI. Em Kommodentisch. A ist die Haelfte der Tischplatte, B der Aufriss, C die obere Profilirung in ver- groessertem Maassstabe. TAFEL LXVII (doppelt). Entwuerfe zu vier Kommodentischen. TAFEL LXVIII. Entwuerfe zu zwei Kommodentischen, die in der Zeichnung zusammengesetzt sind. Die Darstellung ist eine perspektivische, um die Seitenansichten zu zeigen. TAFEL LXVIII (doppelt). Zwei Entwuerfe zu franzoesischen Kommodentischen. Der zur Linken ist mit Symbolen der Kuenste und Wissenschaften verziert. TAFEL LXIX. Ein Kommodentisch mit halbem Grund- und Aufriss. Die Fuellungen der Seitenthueren und die Pilaster an den abgestumpften Kanten sind zur Auswahl verschiedenartig gebildet. TAFEL LXX. Zwei Kommodentische. TAFEL LXXI. Eine Kommode mit silbernem oder bronzenem Aufsatz und zwei Kandelaberstaender. TAFEL LXXII. Ein Schreibtisch mit einem Behaelter fuer Buecher und Faechern fuer Briefe in dem mittleren Theil des Aufsatzes. Dazu ein Grundriss und Details der Gesimse. TAFEL LXXIII. Ein Schreibtisch. A ist der Grundriss des Tisches mit seinen Eintheilungen, g ein Fach fuer Dinte und Sand. D ist das Seitenprofil des Auszugs. BB der Grundriss der vorderen Fuesse, cc die herumlaufenden Gesimse, ff der Entwurf fuer die Ecken der Tischkante. TAFEL LXXIV. Ein Schreibtisch mit Grundriss, Eintheilung und Seitenansicht. TAFEL LXXV. Ein Schreibtisch. Links ist ein verschiedenartiger Entwurf zu einem Untertheil. TAFEL LXXVI. Ein Schreibtisch in gothischem Geschmack. TAFEL LXXVII. Ein Schreibtisch fuer Seitenansicht und Gesimsdetails. Studirzimmer (gegenwaertig auch Diplomatentisch genannt) mit Grundriss, TAFEL LXXVIII, LXXIX. Zwei Schreibtische (wie auf der vorigen Tafel). TAFEL LXXX. Ein Schreibtisch mit ovalen Untersaetzen. Links ist der Plan und der Aufriss gegeben mit einigen Aenderungen in den Eckpfeilern. TAFEL LXXXI, LXXXII. Zwei Schreibtische. Der auf Tafel LXXXI hat einen Auszug an der Seite, aus welchem eine pult¬ artige Vorrichtung aufsteigt, an welcher man im Stehen lesen oder schreiben kann. TAFEL LXXXIII. Schreibtisch mit ausgeschweiften Ecken und verschiedenartig gebildeten Untertheilen. TAFEL LXXXI V. Drei Schreibtische. D ist das Gesimsdetail fuer A und C, das fuer B ist rechts dargestellt. TAFEL LXXXV. Ein Schreibtisch mit gothischen Verzierungen und verschiedenartigen Untertheilen. TAFEL LXXXVI. Detailzeichnungen zu dem Schreibtisch auf der vorigen Tafel. TAFEL LXXXVII. Zwei Buecherschraenke. Bei dem kleineren ist eine Einbuchtung fuer die Kniee gebildet. A ist ein anderes Gesims fuer den groesseren Schrank und D dessen Seitenansicht. TAFEL LXXXVIII. Zwei Buecherschraenke mit Glasthueren vor den oberen Aufsaetzen. TAFEL LXXXIX. Ein gothischer Buecherschrank mit Glasthueren und Detailzeichnungen. E ist eine andere Bekroenung fuer den mittleren Theil. TAFEL XC, XCI. Zwei Buecherschraenke mit Gesimsdetails. Fuer XCI koennen die Details auf Tafel XCVI benutzt werden. TAFEL XCII. Ein Buecherschrank ohne Thueren an dem oberen Theil. Daneben die Seitenansicht. TAFEL XCIIL XCIV. Ein Buecherschrank mit Glasthueren. Daneben die Seitenansicht. Auf Tafel XCIV sind Detailzeichnungen fuer Profile u. s. w. und Maassangaben zu finden. TAFEL XCV, XCVI. Ein Buecherschrank mit Maassangaben. Auf Tafel XCVI sind die zugehoerigen Profilirungen der Gesimse u. s. w. in verschiedene Bildungen dargestellt. TAFEL XCV 1 I. Gothischer Buecherschrank mit Details der Gesimse u. s. w. A ist der Grundriss der Staebe, welche den oberen Theil gliedern. TAFEL XCVII 1 , XC 1 X. Ein Bibliothekschrank mit Seitenansicht und Maassstab. Auf Tafel XCIX die dazu gehörigen Gesimse und sonstige Details. TAFEL C. Ein gothischer Buecherschrank mit Seitenansicht und Detailzeichnungen zum Entwurf des Kapitaels, der Gesimse, Fuellungen u. s. w. TAFEL CI, CIL Ein gothischer Bibliothekschrank mit gothischen, an den Thueren befestigten Pfeilern. Auf Tafel CII Detailzeichnungen mit dem Grundriss der Pfeiler. TAFEL CIII. Zwei Entwuerfe zu Zimmerorgeln. TAFEL CIV. Zwei Entwuerfe zu Zimmerorgeln, die eine in gothischem Stil, die andere in Uebereinstimmung mit der Architektur des iS. Jahrhunderts. TAFEL CV. Eine Orgel fuer eine kleine Kirche. TAFEL CVI. Eine Orgel in gothischem Stil; darunter der Grundriss der Pfeifenstellung. TAFEL CVII. Ein Pult mit Buecherschrank. Der obere Schrank hat Glasthueren, A ist das Innere des Pults, C die Seitenansicht des Pults und B das Kranzgesims. TAFEL CVIII. Ein Pult mit Buecherschrank. Der obere Theil hat eine Glasthuer. TAFEL CIX. Ein Pult mit Buecherschrank in chinesischem Geschmack. Der obere Theil mit Glasthueren. TAFEL CX. Pult mit Buecherschrank. Der obere Theil hat Glasthueren. Am untern Theil koennen entweder Thueren oder Scliiebladen angebracht werden. TAFEL CXI. Ein Pult mit Buecherschrank auf hohen Fuessen. Darunter das Innere des Pults. IO TAFEL CXII. Pult mit Buecherschrank. Der obere Auftatz mit Glasthueren. A ist das Innere des Pults mit Thueren, Schubkaesten, Faechern fuer Briefe u. s. w. Daneben die Profile der Gesimse u. s. w. TAFEL CXIII. Ein Leinwandschrank mit Schubkaesten und Faechern. A ist der Grundriss. Rechts die Gesimse u. s. w. TAFEL CXIV. Ein Toilettetisch mit Buecherschrank darueber. Der Fries am untern Theil verdeckt eine Schublade fuer Toilette, und Schreibgeraeth. Die Fuesse des untern Theils sind verschiedenartig. A ist die Seitenansicht, B die Tiefe der Einbuchtung fuer die Knice. TAFEL CXV. Toilettetisch mit Buecherschrank. TAFEL CXVI. Ein Damen-Schreibtisch mit Buecherschrank. Oben mit Glasthueren. A ist der Grundriss des oberen, B der des unteren Theils. TAFEL CXVII. Ein Damen-Schreibtisch mit Aufsatz fuer Botcher. A ist die Haelfte des Grundrisses des oberen, B die Haelfte des Grundrisses des unteren Theils. TAFEL CXVIII. Ein Damen-Toilettetisch mit Draperie ueber dem Spiegel. TAFEL CXIX. Ein Toilettetisch mit Draperie. TAFEL CXX, CXXI. Zwei Cabinets (sog. Kunstschraenke mit vielen Faechern und Schiebkaesten auf hohen Fuessen). TAFEL CXXII. Zwei Entwuerfe zu Cabinets. Die ornamentalen Theile koennen geschnitzt und vergoldet oder aus Messing oder edlem Metall gegossen werden. B ist die Haelfte des Grundrisses fuer den Schrank zur Linken, A die Haelfte des Grundrisses fuer den andern. TAFEL CXX 1 II. Ein Cabinet in chinesischem Geschmack mit verschiedenen Thueren an den Seitentheilen. Fuesse und Fries sind in durchbrochner Arbeit ausgefuehrt. TAFEL CXX 1 V. Ein gothisches Cabinet. Der mittlere Theil B ist offen. TAFEL CXXV. Ein gothisches Cabinet mit Glasthuercn in der Mitte. TAFEL CXXVI. Zwei Truhen fuer Leinwand, Tischzeug, Waesche und dgl. TAFEL CXXVII, CXXVIII. Vier Zeugtruhen auf Fuessen. TAFEL CXXIX. Ein zweitheiliger Waescheschrank mit Thueren und Schiebkaesten. TAFEL CXXX. Ein Waescheschrank in Kommodenform. Der obere Theil hat verschiedene Thueren zur Wahl. TAFEL CXXXI. Ein Waescheschrank mit verschiedenen Thueren. B ist der Grundriss des oberen, A der des unteren Theils. TAFEL CXXXII. Ein Porzellanschrank mit Glasthueren, um das Porzellan sehen zu lassen, brochener Arbeit. TAFEL CXXXI 1 I. Die Fuesse durch- Ein- Porzellanschrank mit baldachinartigem Aufsatz. Daneben der Grundriss zu dem mittleren Steg zwischen den beiden Glasthueren und ein verschiedenartiger Fuss. TAFEL CXXX 1 V. Ein Porzellanschrank mit Seitenansicht. Unter dem kleinen Baldachin zwischen den Fuessen kann eine chinesische Porzellanfigur aufgestellt werden. TAFEL CXXXV. Ein groesserer die Seitenansicht. Porzellanschrank mit Glasthueren und durchbrochenem Aufsatz in der Mitte. TAFEL CXXXVI. Rechts Ein Porzellanschrank. TAFEL CXXXVI 1 . Ein Porzellanschrank fuer ein Damen-Toilettezimmer mit Verglasung vom und an den Seiten. TAFEL CXXXVI 1 I. Zwei Wandschraenke, B fuer Buecher, A fuer Porzellan. Letzterer ist vorn und an den Seiten verglast, ersterer offen, wie auch aus der Seitenansicht C ersichtlich ist. TAFEL CXXXIX. Zwei Wandschraenke fuer gleiche Zwecke mit ihren Seitenansichten. TAFEL CXL. Zwei offene Wandschraenke mit Baldachinen. Darunter die Grundrisse. TAFEL CXLI. Ein aehnlicher Schrank zum Stehen mit Baldachin fuer Porzellan. Daneben Seitenansicht und Grundriss. TAFEL CXLII. Ein Schrank zum Stehen mit Grundriss. Das Bandwerk an den Seiten soll zur Verzierung der Glasthueren dienen. TAFEL CXL 11 I. Ein Schrank wie der vorige mit Grundriss. TAFEL CXLIV. Sechs Leuchterstaender mit je drei Fuessen und drei Armen. 3' 6" bis 4/ 6" hoch. TAFEL CXLV. Vier Leuchterstaender in reicherer Ausfuehrung. TAFEL CXLVI. Drei Leuchterstaender. Der mittlere in chinesischem Geschmack ist fuer sieben Kerzen bestimmt. TAFEL CXLVII. Vier Leuchterstaender. Der zur Linken traegt eine Glasglocke, in welche die Kerze hineingesetzt wird. TAFEL CXLVIII. Vier Hermenpfeiler fuer Buesten mit ihren Grundrissen. TAFEL CXLIX. Drei Fussgestelle fuer chinesische Vasen. TAFEL CL. Sechs Piedestale: drei davon mit den Sinnbildern der Musik und Poesie, der Schifffahrt und des Krieges. TAFEL CLI. Vier Wasserbehaelter (Weinkuehler). Die drei oberen, mit Zierrath aus Messingguss, koennen aus einzeln gearbeiteten Stuecken zusammengesetzt werden. Der untere muss aus massivem Holz geschnitzt oder aus Marmor gearbeitet werden. TAFEL CLII. Fuenf Laternen aus Metallguss fuer Hallen, Treppenhaeuser, Flure etc., zwei viereckig, drei sechseckig. TAFEL CLIII. Drei Laternen fuer gleiche Raeume mit ihren halben Grundrissen. TAFEL CLIII (doppelt). i3 Drei Laternen. Die zur Linken ist eifoermig, die zur Rechten hat eingezogene Eckseiten, wie aus dem Grundriss ersichtlich. TAFEL CLIV, CLV. Zehn Haengeleuchter (Kronenleuchter) fuer Vorsaele und andere Raeume. Der zur Linken auf Tafel CLV hat nur vier Seiten; alle anderen sind im Sechseck konstruirt. Sie werden gewoehnlich aus Glas oder Metall¬ guss hergestellt, koennen aber auch aus Holz geschnitzt werden. TAFEL CLVI. Drei kamin-(Ofen)Schirme. Der zur Linken kann an den Pfosten empor- und niedergeschoben werden. TAFEL CLVII. Drei Kaminschirme. Der zur Linken ist beweglich. Drei Kaminschirme. TAFEL CLVIII. TAFEL CLIX. Drei Theekaestchen. Die Ornamente aus Silber- oder Metallguss. TAFEL CLIX (doppelt). Sechs Theekaestchen mit halben Grundrissen. TAFEL CLX, CLXI. Neun Wandkonsolen fuer Buesten, Vasen u. dgl. m. TAFEL CLXR. Drei Seitenkonsolen fuer Marmorplatten (zu Spiegeln u. s. w.) und eine Vorderseite. TAFEL CLXIII. Zwei Uhrgehaeuse mit ihren Grundrissen. TAFEL CLXIV. Drei Uhro-ehaeuse. a ist der Grundriss zu dem obersten und mittleren Theil desjenigen zur Linken, B der Grundriss des Piedestals und C des herumlaufenden Gesimses. — Bei dem neben dem mittleren Gehaeuse befindlichen Grundriss sind A A vorn die ionischen Saeulen, A A hinten zwei Pilaster, C der hohle Raum, in welchem das Pendel schwingt, und BBB die Verglasung. 4 TAFEL CLXV. Zwei Standuhrgehaeu.se mit ihren halben Grundrissen. B ist der Grundriss des Fussgestells, A der des Kranzgesimses und cf sind die Grundrisse der Säeulen. TAFEL CLXVI. Fuenf Uhrgehaeuse. Das mittlere ist fuer einen grossen Saal oder ein Gesellschaftszimmer bestimmt. TAFEL CLXV 1 I (doppelt), CLXVIII, CLXIX. Entwuerfe zu Spiegelrahmen. TAFEL CLXX. Ein Spiegel mit reich geschnitztem Rahmen und Konsoltisch. TAFEL CLXXI. Entwurf zu einem Spiegelrahmen. TAFEL CLXXI (doppelt). Zwei Spiegelrahmen. TAFEL CLXXn. Vier ovale Spiegelrahmen. TAFEL CLXXm. Zwei Spiegelrahmen mit Obertheilen. TAFEL CLXX 1 V. Zwei ovale Spiegelrahmen. TAFEL CLXXV. Vier Konsoltische mit Marmorplatten fuer Spiegel. TAFEL CLXXVI. Zwei Gestelle fuer Marmorkonsoltische. TAFEL CLXXV 1 I. Fuenf Wandleuchter. TAFEL CLXXVIII. Drei Wandleuchter. Der zur Linken erinnert an die Vorliebe des 18. Jahrhunderts fuer Ruinenlandschaften. TAFEL CLXXIX. Zwei geschnitzte Kamineinfassungen mit Spiegelaufsaetzen. !5 TAFEL CLXXIX (doppelt). Eine geschnitzte Kamineinfassung mit viertheiligem Spiegelaufsatz. TAFEL CLXXX. Zwei streng architektonische Kamineinfassungen mit den Grundrissen und Seitenansichten der Saeulen. TAFEL CLXXXI. Zwei Kamineinfassungen mit Spiegelaufsaetzen. TAFEL CLXXXII. Eine Kamineinfassung mit zweitheiligem Spiegelaufsatz. TAFEL CLXXXUI. Eine Kaminarchitektur mit Malereien in dem Aufsatz. TAFEL CLXXXIV. Eine Kaminarchitektur mit Spiegelaufsatz und Ruinen. TAFEL CLXXXV. Ein Gemaelderahmen mit Jagdtrophaeen und Musikinstrumenten. TAFEL CLXXXVI. Ein Bilderrahmen mit Kriegstrophaeen. TAFEL CLXXXVII. Ein Rahmen fuer ein Gemaelde, welches eine Seeschlacht darstellt. TAFEL CLXXXVII (doppelt). Zwei Spiegelrahmen. TAFEL CLXXXVIII. Zwei Rahmen mit verschiedenartig gebildeten Ecken und Seiten. TAFEL CLXXXIX. Acht cartouchenartige Gesimsbekroenungen. Acht Kaminroste. TAFEL CXC, CXCI. TAFEL CXCII, CXCI 1 I. Acht Entwuerfe zu Fuellungen in erhabener Arbeit. [6 TAFEL CXCIV, CXCV. Zehn Entwuerfe zu Borten fiier Papiertapeten. TAFEL CXCVI. Drei Entwuerfe zu Fuellungen in erhabener Arbeit. TAFEL CXCVII, CXCVII 1 . Vier Entwuerfe zu Gelaendern in chinesischem Geschmack, die auch zu Gartenzaeunen angewendet werden koennen. TAFEL CXCIX, CC. Entwuerfe zu Griffen und Schluessellochschilden aus Metallguss fuer Sehraenke und Cabinets. A und B sind Griffe fuer Theekaestchen. n If. I CAyi/ienda/t tfifet de/ ‘i\/\mivi ll ' : C'/tMTV . l£UKJ. WU/ l / J . 1 » :■ A/t airJ 'returns C n a i /tf accori/tn^o ■ ij. i±7iu//(rrtJiw/&. . Y/.-J attc. C/evt&te/ 9 /i/m niTXoN t^stclelwa/nL /alsb Lvm C&dmmu. UaMc ryidea-aarcL ^al/iz. N?jjcvm. ? LXXII tfodm/Z' <_Jd/rtes n? Lxxvm. rcuru amtcaje . BateXCII ' IADXäM •N.°XC1V. n? xcm. N-XC1X men. N r ° cvirr f r fflyiftvTta'tf/f' ' ,u ' <'S A/Al . FuA/ÜAd acconty It Oct PorMvuncJ?- X.tlAfuUtr %3cul/v -/ir , XXD oN ■ qnwmn ../a/ n/rnrj. / MBfesa °cxxw scxxvn. ; CXXVILL. 7 » C/ct/Zu Ww. CJimO/ UtUf€s. ^"cx.kxiv: ° CXL1I. N? CXLUt. W“cxLvir. '/n ?cu. icrr/'U!. KfCLVI. UL\TJ oN , CLX1I. "N° OLXYC W/’ - S /Y/'/f//.' - '! CEXXVH N?CLXXM. - TO i'i 1 II if J7_ _