85H C,5L Ov Italienische JSSIKER-BIBLIOTHEK. Herausgegeben von Dr. Brun^Herlet und Dr. Theodor Link. 5. BAin^CHEN: CARLO GOLDONI IL VENTAGLIO. Herausgegeben von Dr, Br. Herlet. M UN CHEN 1909. J. LINDAUERSCHE BUCHHANDLUNG (SCHOPPING). Verlag de Fra Zum Schul- g THE UNIVERSITY OF ILLINOIS LIBRARY 634G56 Or ID03 lipping) No. 40. 32. n 42. Appe Auln Bois. E 9. Chat in heraus- 't. M. — .80 47. 21 . 39. 48. 19. 29. 13. 22 . 37. 8 . 16. 28. 54. 44. i. 27. II. 38. 49. 24. 20 . 30. 26. 50. 53. mmm* f Cont Con Dau Dau Drar...,, , Dumas fils, Pailleron, Sardou. (Dr. E. Dannheisser) Dumas, Alexandre, NapolOOn (J. Bauer u. Dr. Th. Link) Erckmann-Chatrian, Histoiro du plebiscite (Dr. K.Wim mer) — Histoire d’un conscrit de 1813 (Dr. K.Wim mer) Galland,A,, Histoire d’Aii Baba (J. Ba u er u. Dr. Th. Li nk) Halevy ,L., L’invaslon. Souvenir etrecits (Dr. R. Ackerman n) Julleville, Les epoques principales de la litterature fran 9 aise. I’histoire de la litterature frangaise. (Dr. R. Ack er mann) La Fo7itaine, Fables (Dr. Ludwig Appel) Laurie, Andre, MemolreS d’un COlleglen (Dr. A. Mu hi an) Maistre, La jeune Siberienne (J. Bauer u. Dr. Th. Link) — Le iepreux de la cite d’Aoste et les prisonniers du Caucase. Von A. Mayer. Mit Anmerkungen und Worterverz. Merimee, Prosper, Colomba (Dr. Gg. Buchner) Moli'ere, L’avare (J. Bauer u. Dr. Th. Link) — Les femmes savantes (Dr. Th. Link) — Le bourgeois gentilhomme (Prof. Waldmann) — . — Le misanthrope. Von A. May]er. Mit Anmerk. und Worterverzeichnis. Montesquieu, Considerations. I. Teil. (Erwin Walt her) Napoleon, Proclamations militaires (J. Bauer) Perrault, Ch., Les contes de ma mere I’Oie (Dr. L. Appel) Rousset, Le blocus et la capitulation de Metz . . Histoire de la guerre franco-allemande. (Dr. Heinrich Gassner) Saintine, B. J. X., Picciola (Dr. L. Appel) Sa7td George, La Mare au Oiable (Dr. A, Mil hi an) .90 ixtra tde M. I —.70 .90 •.90 Return this book on or before the Latest Date stamped below. A charge is made on all overdue books. U- of I. Library j OCT 10 ’36 1 ■ I Mf]o ( MOV SOI ^ ttfil 5 1 firr I O”-*- - • t 9324-S S- S in bauer f(^e S3uc^^anbUmg (@d)o^3|)ing). / Verlag der J. Lindauerschen Bucljliandlung (Schopping) HfiincheKi. Franzdsisch-englische Klassiker-Bibliothek. Zum Schul- und Privatgebrauch mit Worterb. u. Anmerkungen heraus- gegeben von Job. Bauer und Dr. Th. Link. No. 40. 32. 42. 9. 47. 21 . 39. 48. 19. 29. 13. 22 . 37. 8 . 16. 28. 54. 44. 27. II. 38. 49. 24. 20 . 30. 26. 50. 53. a) franzosisch: Appel, Ludwig, Dr., Auswahl franzosischer Gedichte. cart. M. Aubloy, Madame d’ , Trois contes de fees (Dr. L. Appel) Boissonnas, B., Une famille pendant la guerre 1870/71. Extraits. (Dr. H. Scherer) Chateaubriand, F. de, Genie du Christianisme (J. Bauer u. Dr. Th. Link) Contes romantiques (Dr. E. Dannheisser) Contes et recits (H Danschacher) Corneille, Pierre, Le Cid (Dr. E Dannheisser) Daudet, A., ConteS Choisis (Dr. Heinr Gassner) Daudet, Trente ans de Paris (Dr. Anton Rauschmeier) Drame, le fran9als moderne. Scenes des oeuvres de Augier, Dumas fils, Pailleron, Sardou. (Dr. E. Dannheisser) Dumas, Alexandre, Napoleon (J. Bauer u. Dr. Th. Link) Erckmatin-Chatrian, Histoire du plebiscite (Dr. K.Wi m mer) — Histoire d’un conscrit de 1813 (Dr. K. Wimmer) Galland,A., Histoire d’ AM Baba (J. Ba u er u. Dr. Th. Li nk) Halevy,L., L’invasion. Souvenir etrecits (Dr. R.Ackermann) Julleville, Les epoques principales de la litterature francaise. I’histoire de la litterature frangaise. (Dr. R. Ack er mann) cart. La Fontaine, Fables (Dr. Ludwig Appel) Laurie, Andre, MemoireS d’un COllegien (Dr. A. Mil hi an) Maistre, La jeune Siberienne (J. Bauer u. Dr. Th. Link) — Le lepreux de la cite d’Aoste et les prisonniers du Caucase. Von A. Mayer. Mit Anmerkungen und Worterverz. Merimee, Prosper, Colomba (Dr. Gg. Buchner) Moliere, L’avare (J. Bauer u. Dr. Th. Link) — Les femmes savantes (Dr. Th. Link) — Le bourgeois gentilhomme (Prof. Wald mann) — . — Le misanthrope. Von A. May]er. Mit Anmerk. und Worterverzeichnis. Montesqtneu, Considerations. I. Teil. (Erwin Walt her) Napoleon, /., Proclamations militaires (J. Bauer) Perrault, Ch., Les contes de ma mere I’Oie (Dr. L. Appel) Rousset, Le blocus et la capitulation de Metz . . Histoire de la guerre franco-allemande. (Dr. Heinrich Gassner) Saintine, B. J, A", Picciola (Dr. L. Appel) Safid George, La Mare au Diable (Dr. A. Miihlan) ixtraitde M. I 90 KLASSIKER-BIBLIOTHEK Herausgegeben von Dr. Br. Herlet und Dr. Th, Link. Nr. 5. CARM) ^GOLDONI IL VENTAQLIOf^^ leb(t (Einleitung, erkliirfnben Atimerkungen unb H9orterttfrjcicl)nt0 ^erauSgegeben ^ t»on 'g'rof. Dr. 'gSrttno ^iXixnc^en 1909. S- Sinbauerfc^e S5ud)^anb(ung (@d)bb|)mg). 0\r\ o Einleitung. Carlo Goldoni wurde am 25. Februar 1707 zu Venedig im Hause seines Grofivaters geboren. Die Verbal tnisse, unter denen er aufwuchs, waren nicht gerade diirftige; doch war infolge der Sorg- losigkeit des Grobvaters, der sich mehr um das Theater und den Umgang mit Schauspielern als um seine Vermogensverhaltnisse kiimmerte, der Wohl- stand der Familie in schnellem Sinken begriffen. Auch Carlos Vater, der in Perugia und R^mini als Arzt praktizierte, war nicht imstande den Verfall aufzuhalten. Doch liefi er dem Sohne eine im Sinne jener Zeit gute Erziehung geben ohne freilich ver- hindern zu konnen, dafi dessen vom Grofivater er- erbte Neigung fiir die Biihne ihn mehr zum Theater als zum Studium hinfiihrte. Carlo verfahte bald Komodien und trat auch selbst als Schauspieler (zum Teil in Damenrollen) auf; ja er lieJS sich in sehr jungen Jahren verleiten mit einer Schauspieler- truppe nach Chioggia durchzugehen. Nach Hause zuriickgekehrt wurde er zu einem Anwalt in Venedig, dann (1723) ins Collegio Ghiylieri in Pavm geschickt. Bald sehen wir ihn als Gehilfen des Koadjutors des Kriminalrichters in Chioggia und kurz darauf selbst als Koadjutor in Feltre. Die mihlichen Verbal tnisse der Familie bei dem 1731 eingetretenen Tode seines Vaters zwingen den jungen Dichter sich seinen Neigungen entgegen noch mehr mit Jurisprudenz IV Einleitung. zu befassen: er erwirbt den juristischen Doktorgrad (1732) und erhalt das Jahr darauf das Amt eines Kammerherrn des venezianischen Gesandten in Crema. Immer mehr zieht es ihn jedoch zu seinem eigentlichen Berufe, dem eines Theaterdichters. Er arbeitet in Genua fiir eine Schauspielergesellschaft, kehrt aber, naclidem er sich dort mit Niccoletta Connie verheiratet (1736), wohl infolge dieser Heirat in die Vaterstadt Venedig und noch einmal zur Jurisprudenz zuriick, der er bis 1746 als Konsul fiir Genua und dann als Advokat in Pisa treu bleibt. Als er aber in dieser Stadt den unternehmungs- lustigen Schauspieldirektor (capocomico) Girolamo Medebac kennen gelernt hatte, da vermochte ihn die Advokatur nicht langer zufesseln. Er verpflichtete sich jenem gegeniiber als Dramaturg und folgte ihm im Jahre 1748 nach Venedig um sich von nun an ganz seiner Lebensaufgabe zu widmen. Italien besafi um jene Zeit kein Lustspiel im eigentlichen Sinne. An dessen Stelle stand die corn- media a soggetto, auch commedia delh arte genannt, deren Haupteigentiimlichkeit darin bestand, dafi der Verfasser das Stuck nicht bis in alle Einzelheiten ausarbeitete, sondern nur einen ausfuhrlichen Plan, soggetto, entwarf, der zwischen den Kulissen auf- gehangt, auch wohl einfach bei den Lichtern nieder- gelegt wurde und den die Schauspieler nach ihrem Ermessen auszufullen hatten. Es liegt auf der Hand, dah trotz der in ganz Europa beriihmten Geschick- lichkeit der italienischen Komodianten von wirklicher Kunst dabei kaum die Rede sein konnte, umsoweniger als es sich in diesen Stiicken fast nur um stehende Personen, den Arlecchino, den capitano Spavento, den Pantalone und den Dottore, handelte. Gemein- platze aller Art, schwiilstige Deklamationen, zwei- deutige und oft sittenlose Reden mufiten die Diirf- tigkeit des Inhalts verhiillen. Vergebens hatten bedeutende Schriftsteller, so Machiavelli (f 1527) in Einleitung. V seiner Mandragora, Scipione Maffei (f 1755) in dem Trattato de" teatri antichi e moderni, versucht den Geschmack des Volkes zum Besseren zu erziehen. Um die Zeit, als Goldoni sich mit Medebac verbiindete, scheint in ihm der Entschlufi gereift zu sein den Kampf gegen die von der Volksgunst getragene Commedia dell’ arte aufzunehmen. Er setzte, besonders an Moliere sich anlehnend, an Stelle der Intrigenkomodie die Charakterkomodie. In diesem Kampfe trotz aller sich auftiirmenden Schwierigkeiten Sieger geblieben zu sein, ist Goldonis Ruhm und darin liegt auch seine unvergangliche Bedeutung fur die italienische Literaturgeschichte. Doch ware es unrichtig anzunehmen, dab er von nun an unentwegt der neuen Bahn gefolgt ware: die Riicksicht einerseits auf die Wiinsche des Publi- kums, andererseits auf die Bediirfnisse und Fahig- keiten der Schauspieler machten ein bestandiges Lavieren notwendig. Oft kehrte er zum alten Brauche zuriick einzelne Teile nur andeutend zu behandeln, ja man kann sagen, dafi sogar die meisten ausge- arbeiteten Komodien noch Spuren von Nachgiebigkeit gegeniiber der Neigung des Biihnenpersonals zum Improvisieren bemerken lassen. (So das nachstehend abgedruckte Stuck Seite 3, 31 ; 11 , 31; 32,11; 34,2; 41 , 29). Auch konnten bei der ungerneinen Frucht- barkeit des Dichters, der an 150 Stiicke, Lustspiele, Melodramen und Trauerspiele, geschrieben haben soli, naturgemafi nicht alle seine Erzeugnisse gleich fleifiig durchgearbeitet sein. In Venedig machte er sich fiir die Truppe Medebacs, der ihm fur jedes Stuck 300 lire gcizahlt haben soil (?), frisch ans Werk und trat bald mit den im neuen Geiste geschriebenen Lustspielen II Bugiardo, La Putta onorata. La Vedova scaltra vor die Offentlichkeit, denen er, meist vom Erfolg ge- tragen, zahlreiche andere folgen lieh. Seine auher- gewohnliche Leistungsfahigkeit zeigte sich besonders VI Einleitung. 1749, als er durch den Mifierfolg der Erede fortu- nata angestachelt sich vermafi in einem Jahre 16 ne.ue Komodien zu schreiben und dieses sein gege- benes Wort aucb mit bestem Erfolg einloste. Bald aber zerwarf er sicb mit Medebac und ging von dessen Theater, S. Angelo, zum Teatro San Luca iiber, dessen Direktor ibm auf 10 Jabre monatlicb 50 Dukaten (= etwa 370 lire) verspracb. Fiir ibn verfabte er in den Jabren 1753—63 tiber 50 Komodien, unter denen besonders die im venezianiscben Dialekt gescbriebenen, dem Volksleben abgelauscbten Stiicke den Ruhm des Dicbters fiir alle Zeiten begriindeten. Wirnennen davon Sior Todero brontolon, IRustegbi, Le Baruffe cbiozzote. Von den nicbt im Dialekt gescbriebenen Stiicken jener Zeit seien Gl’Innamo- rati. La Locandiera, Un Curioso Accidente angefiibrt. Nun aber kam die Zeit, wo Goldoni es fiir besser bielt das Vaterland zu verlassen und nacb Paris iiberzusiedeln. Das italieniscbe Publikum batte ibn von Anfang an nur scbwacb untersttitzt. Zuerst war es seinem Nebenbubler, dem Abate Pietro Cbiari, der seine Stelle bei Medebac erbalten batte, zugestromt, da dieser mit seinen commedie senti- mentali o lacrimose dem Volksgescbmack mebr entgegenkam, dann aber waren beide, Goldoni und Cbiari, den Angriffen der Accademia dei Granellescbi (oder Granelloni) und der gewandten Feder des Carlo Gozzi unterlegen. Dieser, ein leidenscbaft- licber Vorkampfer des Hergebracbten, batte den Einfall gebabt Marcben, fiabe, in die Form der commedia delF arte zu bringen (seine Turandot bat Scbiller bearbeitet) und einen so durcbscblagenden Erfolg erzielt, dab Cbiari es aufgab fiir die Biibne zu schreiben und Goldoni nacb einigen Versuchen sich in Mailand, Bologna, Parma, Rom einen neuen Wirkungskreis zu schaffen nacb Paris auswanderte. Hier konnte seine Kunstleicht Wurzeln schlagen. Die Comedie italienne, fiir die er arbeitete, war EinleituDg. VII von jeher bei den Parisern beliebt gewesen und hatte im 17. Jahrhundert sogar dem Theater Molieres Konkurrenz gemacht. Dazu karn, dab, wie schon gesagt, Goldoni vielfach unter franzosischem Einflufi, besonders unter dem Molieres stand, was ihn dem kunstliebenden PariserPublikum naturlichnaherbrin- gen mufite. Rechnen wir dazu, dafi er das Gliick hatte als italienischer Sprachlehrer derTochter Ludwigs XV. angestellt zu werden, mit einem Jahrgehalt von 3600 livres, so sehen wir, dab sein Lebensabend ein verhaltnismafiig sorgenfreier war. Dab es ihm einige Miihe kostete die Schauspieler der Comedie italienne von der commedia a soggetto abzubringen und fur seine neue Kunst zu gewinnen, ist fiiglich kein Widerspruch dagegen. Seine Feder war ununterbrochen weiter tM-ig. Abgesehen von einer Anzahl skizzierter Stiicke ver- fafite er 1772 II Ventaglio und schrieb sogar in franzosischer Sprache fiir die franzosische Biihne. Sein Bourru bienfaisant (ins Italienische iibersetzt als II Burbero benefico) errang einen schonen Erfolg. Als aber dem Avare fastueux (1776) ein solcher nicht beschieden war, zog sich der Dichter fur immer von der Biihne zuriick und widmete sich von nun an der Abfassung seiner (franzosisch geschriebenen) Memoiren. Die Revolution schaffte alle Pensionen, also auch die Goldonis ab un dais der Convent sich auf den Antrag Marie- Joseph de Cheniers des notleidenden Greises erbarmte und sie ihm wieder bewilligte, da war es zu spat. Er war am Tage vorher, am 6. Fe- bruar 1793 (nach anderen am 8. Januar), gestorben. So muhte man sich begniigen seiner Witwe ein Jahrgehalt von 1200 Franken auszusetzen. Die Ehre, die Italien dem Dichter zu seinen Lebzeiten so karglich zugemessen hatte, wurde ihm nach seinem Tode in um so hoherem Mafie zuteil. Die Italiener lernten ihn schatzen und bewundern VIII Eiuleitung. und wiirdigten seine Bestrebungen. Manche seiner Stiicke gehoren noch immer zum Repertoire der italienischen Biihne. Im Jahre 1883 verherrlichte seine Vaterstadt das Andenken Goldonis durch ein Bronzedenkmal. Das schonste Denkmal aber, das ihm errichtet wurde, ist das Lustspiel „Goldoni e le sue 16 commedie nuove“, in welchem Paolo Ferrari 1852 die oben erwahnte Episode aus des Dichters Leben in meisterhaf ter W eise zur Darstellung gebracht hat. PERSONAGGI II signor EVARISTO. La signora GERTRUDE, vedova. La signora CANDIDA, sua nipote. II BARONE DEL CEDRO. II CONTE DI ROCCA MARINA. TIMOTEO, speziale. GIANNINA, giovane contadina. La signora SUSANNA, merciaia. CORONATO, oste. CRESPINO, calzolaio. MORACCHIO, contadino, fratello di Giannina. LIMONCINO, garzone di caffe. TOGNINO, servitore delle due signore. SCAVEZZO, servitore d’osteria. La scena h una villa del milanese delle Case nuove- Italienische Klassikerbibliothek. Bd. 5, 1 ATTO PRIMO SCENA PRIM A. Tutti. Disposizione, e colpo d’occhio di qnesta prima scena. Gertrude e Candida a seder sulla terrazza: la prima facendo de' grujjpeUi^ la seconda dell’ entoilage. Eva- riste ed il Barone vestiti propriammte da cacciatori sedendo sui seggioloni, e hevendo il caffe co’loro schioppi 5 al fianco. 11 Conte da campagna con rodengotto, cap- 2 )ello di paglia e hastone, sedendo vicino alio Speziale^ e leggendo un lihro, Timoteo deniro alia sua hottega, pestando inun mortaio di hronzo sulla halconata. Giannina da paesana sedendo vicino allh sua porta filando. Susanna 10 sedendo vicino alia sua hottega^ e lavorando qualche cosa di hianco. Coronato sedendo sulla hanchetta vicino al- V osteria con mi lihro di memorie in mano^ ed una penna da lapis. Crespino a seder e al suo hanchetto^ e lavo- ■ rando da calzolaio con una scarpa in forma. Moracchio 15 di qua dalla casa di Oiamiina verso i lumi, tenendo in mano una cor da con un cane da caccia attaccato, dandogli del pane a mangiare. Scavezzo di qua dal- V osteria verso i lumini pelando %in pollastro. Limoncino presso alii due che hevono il caffe, colla sottocoqjpa in 20 mano, aspettando le tazze. Tognino spazzando dinanzi alia porta del palazzino, e sulla facciata del medesimo. Alzata la tenda.^ tutti restano qualche momento senza parlare, ed agendo come si e detto; per dar tempo al- V uditorio di esaminare un poco la scena. ATTO PRIMO 3 Eva. {al Barone) Che vi pare di questo caffe? Bar. Mi par buono. Eva. Per me lo trovo perfetto. Bravo, signor Li- moncino, questa mattina vi siete portato bene. Lim. La ringrazio delFelogio; ma la prego di non chiamarmi con questo nome di Limoncino. Eva. Oh bella! Tiitti vi conoscono per questo nome, siete famoso col nome di Limoncino. Tutti dicono: andiamo alle Case nuove a bevere il caffe da Limoncino, e ve ne avete a male per questo ? Lim. Signore, questo non e il mio nome. Bar. Oh via, da qui innanzi vi chiameremo signor Arancio, signor Bergamotto [hevendo il caffe). Lim. Le dico, che io non son fatto per fare il buffone. Can. [ride forte). Eva. Che ne dice, signora Candida? Can. fa fresco col ventaglio, e lo rimette sul g^^99'^o) Che vuole ch’io dica? Sono cose da ridere ve- ramente. Ger. Via, signori, lasciatelo stare quel buon ragazzo, egli fa del buon caffe, ed e sotto la mia protezione. Bar. Oh quando e sotto la protezione della signora Gertrude, gli si portera rispetto. [j)iano ad Eva- risto) (Sentite; la buona vedova lo protegge.) Eva. [piano al Barone) Non dite male della signora Gertrude. Ella e la piu saggia e la piu onesta donna del mondo. Bar. [come sopra) Tutto quel che volete, ma si da aria di protezione come lei . . . il signor Conte, che siede e legge con un’aria da giurisdicente. Eva. [come sopra) Oh in quanto a lui non avete il torto ; e una vera caricatura ; ma e troppo ingiusta la comparazione colla signora Gertrude. Bar. [co 7 ne sopra) Uno per un verso, V altra per F altro, per me li trovo ridicoli tutti due. Eva. E cosa trovate di ridicolonella signora Gertrude? 5 10 15 20 25 30 35 4 IL VENTAGLIO Bar. Troppa dottrina^ troppo contegno, troppa suf- ficienza. Eva. [piano fra loro) Scusatemi, voi non la conoscete. Bar. Stimo pin la signora Candida cento volte. 5 [II Barone ed Evaristo finiscono di here il caffe. Si alzano^ e rendono le tazze a Limoncino. Tutti due vogliono pagare, Il Barone previene : Evaristo lo rin- grazia piano, Limoncino con le tazze e i denari va in hottega. In questo tempo Timoteo pesta piu forte.) 10 Eva. Si, e vero ... La nipote ha del merito . . . [da se) (Non vorrei che costui mi fosse rivale.) Con. [grave) Eh ! signor Timoteo. Tim. Che mi comanda? Con. Questo vostro pestamento m^annoia. 15 Tim. [hattendo) Perdoni . . . Con. Non posso leggere, mi rompete la testa. Tim. [seguita, staccia. eripesta) Perdoni, or ora ho finito. Cre. (lavorando e ridendo) Ehi, Coronato! Cor. Cosa volete, mastro Crespino? 20 Cre. [hatte forte sulla forma) Il signor Conte non vuole che si batta. Con. Che diavolo d’impertinenza! non la volete finire questa mattina? Cre. Signor illustrissimo, non vede cosa faccio? 25 Con. [con sdegno) E cosa fate? Cre. Accomodo le'sue scarpe vecchie. Con. Zitto la, impertinente, mette a leggere) Cre. [ridendo, hatte, e Timoteo hatte) Coronato! Con. [dimenandosi sulla sedia) Or ora non posso piii. 30 ScA, [chiamandolo e ridendo) Moracchio! Mor. Cosa c’e, Scavezzo? ScA. [ridendo, e hurlandosi del Conte) Il signor Conte I Mor. Zitto, zitto, che finalmente e un signore . . . ScA. Affamato. 35 Gia. Moracchio. [chiamandolo) Mor. Cosa vuoi? Gia. Cosa ha detto Scavezzo? Mor. Niente, niente; bada a te, e fila. ATTO PRIMO 5 Gia. Oh e gentile veramente il mio signor fratello ! Mi tratta sempre cosi. (Non vedo Y ora di mari- tarmi.) {eo7^ sdegno volta la sedia, e fda con dispetto) Sus. Cos’e, Giannina? Che cosa avete? Gia. Oh se sapeste, signora Susanna! Non credo che si dia al mondo un uomo piii grossolano di mio fratello. Mor. Ebbene! Son quel che sono. Cosa vorresti dire? Finche stai sotto di me .... Gia. Sotto di te! Oh spero che ci staro poco. (con dispetto ftla), Eva. Via, cosa c'e? (a MoraccMo) Voi sempre tor- mentate questa povera ragazza. (s'accosta a lei) E non lo merita, poverina. Gia. Mi fa arrabbiare! Mor. VuoI saper tutto! Eva. Via, via, basta cosi. Bar. (a Candida) E compassionevole il signor Eva- risto. Can. (con un poco di passione) Pare anche a me, veramente. Ger. (a Candida) Gran cosa! non si fa che criticare le azioni altrui, e non si prende guardia alle proprie. Bar. (Ecco, questi sono que'dottoramenti ch'ionon posso soffrire.) Cre. (da se lavorando) (Povera Giannina! Quando sara mia moglie, quel galeotto non la tornien- tera piu.) Cor. (Si, la voglio sposare, se non fosse che per levarla da suo fratello.) Eva. (accostandosi al Barone) Ebbene, signor Barone, volete che andiamo? Bar. Per dirvi la verita, questa mattina non mi sento in voglia d’andar alia caccia. Sono stanco di ieri . . . Eva. Fate come vi piace. Mi permetterete che ci vada io ? 5 10 15 20 25 30 35 6 IL VENTAGLTO Bar. Accomodatevi. (Tanto meglio per me. Avro comedo di tentare la mia sorte colla signora Candida.) Eva. Moracchio ! sMor. Signore? Eva. II cane ha mangiato? Mor. Signor si. Eva. Prendete lo schioppo, e andiamo. Mor. Vado a prenderlo subito. Tieni (a Giannind). ioGia. Cosa ho da tenere? Mor. Tieni questo cane finche ritorno. Gia. Date qui, mala grazia. [jprendeil cane e lo accarezza, Moracchio va in casa) Cor. {da se) (E proprio una giovane di buon cuore. 15 Non vedo Tora ch'^ella divenga mia.) Cre. {da se) (Che bella grazia che ha a far carezzel Se le fa ad un cane, tanto piii le fara ad un marito.) Bar. Scavezzo ! ScA. [si avanza) Signore? 20 Bar. Prendete questo schioppo, e portatelo nella mia camera. ScA. Si signore. (Questo almeno e ricco e generoso. Altro che quello spiantato del Conte!) {ijorta lo schiojypo neir osteria) 25 Eva. {al harone) Pensate voi di restar qui per oggi ? Bar. Si, mi riposero alF osteria. Eva. Fate preparare, che verro a pranzo con voi. Bar. Ben volentieri, vi aspetto. {alle signore) Signore^ a buon riverirle. {da se) (Partiro per non dar 30 sospetto.) {a Coronalo) Vado nella mia camera ed oggi preparate per due. {entra) CoR. S'accomodi, sara servita. SCENA II. Moracchio, Evaristo, e detti. Mor. (collo schiogypo esce di casa, e si fa dare il cane da Gian- nina) Eccomi, signore, {ad Evaristo) sono con lei. ATTO PRIMO. 7 Eva. {a MoraccMo) Andiamo. {verso le due signore^ e prende lo schioppo) Signore mie, se me lo per- mettono, vado a divertirmi unpoco collo schioppo. Ger. S’accomodi, e si diverta bene. Can. Le auguro buona preda, e buona fortuna. 5 Eva. {a Candida, e va aeeomodando lo schioppo e gli aUre%%i da caccia) Son sicuro d’essere fortunato,. se sono favorite da'suoi auspizi. Can. {a Gertrude) Veramente e gentile il signor Eva- riste ! ^ 10^ Ger. Si, e vero. E gentile e compito. Ma, nipote mia, non vi fidate di chi non conoscete perfetta- mente. Can. Perche cosa dite questo, signora zia? Ger. Perche da qualche tempo ho ragione di dirlo. 15 Can. Io non credo di poter essere condannata . . . Ger. No, non mi lamento di voi; ma vi prevengo, perche vi conserviate sempre cosi Can. [da se) (Ah, e tardo il suo avvertimento. Sono innamorata quanto mai posso essere.) 20 Eva. {a MoraccMo) Oh tutto e alb ordine: andiamo. [saluta le due signore in atto di partire) Nuovamente servitor umilissimo di lor signore. Ger. (. 5 ^ alza per far gli river enza) Serva. Can. (5’ alza ancor ella, urta, e il ventaglio va in strada) 25 Serva umilissima. Eva. [raccoglie il ventaglio) Oh! Can. Niente, niente. Ger. La non s" incomodi. Eva. Il ventaglio e rotto; me ne dispiace infinita- 3 o mente. Can. Eh, non importa, e un ventaglio vecchio. Eva. Ma io sono la cagione ch'e rotto. Ger. Non si metta in pena di cio. Eva. Permettano che abbia Tonore . . . {yorrehhe por-z^o tarlo in casa) Ger. La non sGncomodi. Lo dia al servo, [chiama) Tognino! 8 IL VENTAGLIO Tog. [a Getrude) Signora. Ger. Prendete quel ventaglio. Tog. {lo dimanda ad EvaHsto) Favorisca. Eva. Quando non mi vonno permettere . . . tenete . . . 5 (dd il ventagUo a Tognino, che lo 'prende e va dentro) Can. (a Gertrude) Guardate quanta pena si prende, perche si e rotto il ventaglio! Ger. Un uomo pulito non puo agir altrimenti. {da se) (Lo conosco, die d entra della passione.) SCENA III. Tognino sulla terrazza dd il ventaglio alle donne, esse lo guardano, e V aecomodano. Evaristo, Susanna, e detti. 10 Eva. (Mi spiace infinitamente che quel ventaglio si sia rotto per causa mia; ma vo'tentare di rimediarvi.) {piano a Susanna) Signora Susanna! Sus. Signore. Eva. Vorrei parlarvi. Entriamo in bottega. 15 Sus. {s' alza) Resti servita. S^accomodi. Eva. Moracchio! Mor. Signore? Eva. Andate innanzi. Aspettatemi alTentrata del bosco, che or ora vengo. {entra con Susajina) 20 Mor. Se perde il tempo cosq prenderemo delle zucche, e non del selvatico. {parte col cane) Gia. {da se filando) Manco male che mio fratello e partito. Non vedo V ora di poter dire due parole a Crespino; ma non vorrei che ci fosse quel 25 diavolo di Coronato. Mi perseguita, e non lo posso soffrire. Con. {leggendo) Oh, oh, bella, bella, bellissima! Signora Gertrude. Cre. Cosa ha trovato di bello, signor Conte? 30 Con. Eh cosa c'entrate voi? Cosa sapete voi, che siete un ignorantaccio? ATTO PEIMO 9 Cre. {hatte forte sulla forma) (Ci scommetto che lie so piu di lui.) Ger. Che mi comanda il signor Conte? Con. ,Voi che siete una donna di spirito, se sentiste quello che io leggo presentemente, e un capo d'^opera. Ger. E qualche istoria? Con. {con disprezzo) Eh! Ger. Qualche trattato di filosofia? Con. {come sopra) Oh! Ger. Qualche bel pezzo di poesia? Con. {come sopra) No. Ger. JE che e dunque? Con. Una cosa stupenda, meravigliosa, tratta dal francese ; e una novella, detta volgarmente una favola. Cre. {hatte forte) (Maladetto! una favola! stupenda! maravigliosa!) Ger. E di Esopo? Con. No. Ger. E di monsieur de la Fontaine? Con. Non so Fautore, ma non importa. La volete sentire? Ger. Mi fara piacere. Con. Aspettate. {cerca la carta) Oh! che ho perduto il segno. Lo trovero . . . Can. {a Gertrude) Voi che leggete de^buoni libri, amate di sentir delle favole? Ger. Perche no? Se sono scritte con sale, istruiscono, e divertono infinitamente. Con. Oh, F ho trovata. Sentite . . . Cre. {pesta forte) (Maladetto! legge le favole!) Con. {a Crespino) Oh, principiate a battere? Cre. {at Conte, e hatte) Non vuol che le metta i soprattacchi? Tim. {torna a pestar forte net mortaio.) Con. Ecco qui quest^ altro canchero che viene a pestar di nuovo. {a Timoteo) La volete finire? 5 10 15 20 25 30 35 10 IL VENTAGLIO Tim. [pesta] Signore, io faccio il mio mestiere. Con. [a Gertrude) Sentite. Eravi una donzella di tal hellezza. [a Timoteo) Ma quietatevi, o andate a pestare in un altro luogo. 5 Tim. (pesta) Signore, mi scusi. Io pago la mia pigione, e non ho miglior luogo di questo. Con. Eh, andate al diavolo con questo maledetto mortaio. Non si puo leggere, non si puo resistere* Signora Gertrude, verro da voi. Sentirete, che 10 pezzo, che roba, che no vita! {batte sul libro ed entra in casa di Gertrude^ Ger. E un poco troppo ardito questo signor speziale. Andiamo (a Candida) a ricevere il signor Conte. Can. Andate pure, sapete che le favole non mi 15 divertono. Ger. Non importa; venite, che la convenienza lo Yuole. Can. {con sprezzo) Oh, questo signor Conte! Ger. Nipote mia; rispettate se volete essere rispet- 20 tata. Andiamo via. Can. (s’ alza per andare) Si si, verro per compiacervi. SCENA IV. Evaristo e Susanina escono dalla bottega. Candida, Susanna e detti. Can. {osserva indietro) (Come! Ancora qui il signor Evaristo! Non e andato alia caccia? Son ben curiosa di sapere il perche.) 25 Sus. {a Evaristo) La non si lagni di me, perche le assicuro che le ho dato il ventaglio a .buonissimo prezzo. Eva. {da se) (Non v'e piu la signora Candida!) — Mi dispiace che non sia qualche cosa di meglio. 30 Sus. Non ne ho, ne di meglio, ne di peggio: questo e il solo, questo e T ultimo che m'era restate in bottega. Eva. Benissimo: mi converra valermi di questo. ATTO PRIMO 11 Sus. [ridejido) M^immagino che ne vorra fare un presente. Eva. CertOj ch’io non Tavro comprato per me. Sus. Alla signora Candida? Eva. [da se) (E un poco troppo curiosa la signora 5 Susanna.) — Perche credete voi ch" io voglia darlo alia signora Candida? Sus. Perche ho veduto che si e rotto il suo. Eva. Noy no, il ventaglio 1 ’ ho disposto diversamente. Sus. [siede e lavora) Bene, bene, lo dia a chi vuole. 10 Io non cerco i fatti degli altri. Eva. (da se, e si accosta a Giannina) (Non li cerca, ma li vuol sapere. Questa volta pero non le e an data fatta.) Can. avanza un poco) (Gran segreti colla merciaia. 15 Sarei ben curiosa di sapere qualche cosa.) Eva. (piano accostandosi a lei) Giannina? Gia. (sedendo e lavorando) Signore? Eva. Vorrei pregarvi d" una finezza. Gia. Oh, cosa dice! comandi, se la posso servire. 20 Eva. So che la signora Candida ha delhamore per voi. Gia. Si, signore, per sua grazia. Eva. Anzi mi ha ella parlato, perche mGnteressi presso di vostro fratello. 25 Gia. (fila eon sdegno) Ma e una gran disgrazia la mia! Sono restata senza padre e senza madre, e mi tocca a essere soggetta ad un fratello che e una bestia, signore, e veramente una ^ bestia. 30 Eva. Ascoltatemi. Gia. (altiera filando) Parli pure, che il filare non mi tura Forecchio. Eva. (ironico) (Suo fratello e stravagante; ma anch^ el- la ha il suo merito, mi pare.) 35 Sus. (da se) (Che avesse comprato il ventaglio per Giannina? non credo mai.) (Coronato e Crespino mostrano euriosiid di sentir cpael 12 IL VENTAGLIO che dice Evaristo a Qiannina, ed allungano il collo per sentire.) Can, {da se, e si avanza siilla terrazza) (Interessi colla merciaia, interessi con Giannina! non capisco 5 niente.) Eva. (a Giannina) Posso pregarvi di una finezza? Gia. Non le ho detto di si? Non le ho detto che mi comandi? Se la rocca le da fastidio, la buttero via. alza, e getta la rocca con dispetto) 10 Eva. (Quasi non direi altro; ma ho bisogno di lei.) Can. {da se) (Cosa sono mai queste smanie?) Cre. {da sSy e colla scarpa e martello in mano si alza e si avanza un poco) (Getta via la rocca?) CoR. {da se, col Uhro si alza, e si avanza un poco) (Mi 15 pare che si riscaldino col discorso!) Sus. {da se osservando) (Se le facesse un presente, non anderebbe in collera.) Gia. {ad Evaristo) Via, eccomi qua, mi comandi. Eva. Siate buona, Giannina. 20 Gia. Io non so di essere mai stata cattiva. Eva. Sapete che la signora Candida ha rotto il ventaglio? Gia. {coyi muso duro) Signor si. Eva. Ne ho comprato uno dalla merciaia. 25 Gia. {come sopra) Ha fatto bene. Eva. Ma non vorrei lo sapesse la signora Gertrude. Gia. {come sopra) Ha ragione. Eva. E vorrei che voi glielo deste secretamente. Gia. {come sopra) Non lo posso service. 30 Eva. [da se) (Che risposta villana!) Can. {da se) (Mi da ad intendere che va alia caccia, e si ferma qui.) Cre. {da se) (Quanto paghere sen tire!) ( 5 ^ avanza e mostra di lavorare,) 35 CoR. {si avanza fingendo sempre di conteggiare) (Sempre piu mi cresce la curiosita.) Eva. {a Giannina) Perche non volete farmi questo piacere? ATTO PRIMO 13 Gia. Perche non ho ancora imparato questo bel mestiere. Eva. Voi prendete la cosa sinistramente. La signora Candida ha tanto amore per voi. Gia. E vero, ma in queste cose. . . 5 Eva. Mi ha detto che vorreste maritarvi a Crespino. . . (dicendo cost si voUa e vede i due che ascoUano) Che fate voi altri? Che baronata e questa? Cre. Io lavoro, signore, {torna a sedere) CoR. Non posso scrivere, e passeggiare? [torna e sedere) 10 Can. [da se) (Hanno dei segreti importanti.) Sus. (Che diavolo ha costei, che tutti gli uomini le corrono dietro?) Gia. Se non ha altro da dirmi, torno a prendere la mi a rocca. [jwende la rocca) 15 Eva. Sentite: mi ha pregato la signora Candida, accio m'interessi per voi, per farvi avere delle doti, e accio Crespino sia vostro marito. Gia. [cangia luono e geita via la rocca) Vi ha pregato? Eva. Si, ed io sono impegnatissimo perche cio2a segua. Gia. Dove avete il ventaglio? Eva. L^ho qui in tasca. Gia. Date qui, date qui; ma che nessuno veda. Eva. Eccolo. [glielo da di nascosto) 2s Cre. [da se allu7igando il collo) (Le da qualche cosa.) CoR. [come sopra) (Cosa mai gli ha dato?) Sus. [da se) (Assolutamente le ha donate il ventaglio.) Can. (Ah si, Evariste mi tradisce. Il conte ha detto la verita.) 30 Eva. [a Oiannina) Ma vi raccomando la segretezza. Gia. Lasci fare a me, e non dubiti niente. Eva. Addio. Gia. a buon riverirla. Eva. Mi raccomando a voi. 35 Gia. Ed io a lei. [riprende la roccay siede e fila) Eva. [vuol partire, si volta e vede Candida sulla terra9C7M) (Oh eccolaun’altra volta sulla terrazza. Sepotessi 14 IL VENTAGLIO prevenirla.) {da se^ guarda intorno^ e le vuol jjarlare) Signora Candida? Can. (gli volta le spalle^ e parte senza rispondere.) Eva. Che vuol dire questa novita? Sarebbe mai un 5 disprezzo? Non e possibile. . . So che mi ama, ed e sicura ch^io Fadoro. Ma pure . . . Capisco ora, cosa sara. Sua zia Favra veduta, Favra osservata, non avra voluto mostrare presso di lei ... Si, si, e cosi, non puo essere diversamente. 10 Ma bisogna rompere questo silenzio, bisogna parlare alia signora Gertrude, ed ottenere da lei il prezioso dono di sua nipote. [parte) Gia. [filando) In verita sono obbligata alia signora Candida, che si ricorda di me. Posso far meno 15 per lei? Franoi altre fanciulle, sono piaceri che si fanno e che si cambiano senza malizia. CoR. (.9^* alza e si accosta a Oiannina) Grand’ interessi, gran secreti col signor Evaristo! Gia. E cosa ci entrate voi? e cosa deve premere ^0 a voi? CoR. Se non mi premesse, non parlerei. Cre. G’ alza plan piano dietro Coronato per ascoltare.) Gia. Voi non siete niente del mio, e non avete alcun potere sopra di me. ^5 Cor. Se non sono ora niente del vostro, lo saro quanto prima. Gia. [con forza) Chi F ha detto? CoR. L’ha detto, e Fha promesso, e mi ha data parola chi puo darla e chi puo disporre di so voi. Gia. [ridendo] Mio fratello forse? Cor. Si, vostro fratello, e gli diro i segreti, le con- fidenze, i regali. . . Cre. Alto, alto, padron mio. [entra fra i due) Che 35 pretensione avete voi sopra questa ragazza? CoR. A voi non deggio rendere questi conti. Cre. [a Giannina) E voi, che confidenza avete col signor Evaristo? ATTO PfllMO 15 Gia. Lasciatemi star tutti due, e non mi rompete la testa. Cre. {a Giannina) Voglio saperlo assolutamente. Cor. Cos^e questo voglio? Andate a comandare a chi v" appartiene. Giannina e stata promessa da suo fratello. Cre. Ed io ho la parola da lei; e val piu una parola della sorella, che cento parole di suo fratello. Cor. (cl Orespino) Su questo ci toccheremo la mano. Cre. {a Giannina) Cosa vi ha dato il signor Eva- risto? Gia. Un diavolo che vi porti. Cor. Eh, or ora. L’ho veduto sortire dalla merciaia. La merciaia me lo dira. (corre da Susanna) Cre. Che abbia comprato qualche galanteria? {ya dalla medesima) Gia. (Oh, io non dico niente sicuro. . . Non vorrei che Susanna . . .) CoR. {a Susanna) Ditemi, in grazia, che cosa ha comprato da voi il signor Evaristo? Sus. [ridendo) Un ventaglio. Cre. Sapete voi che cosa ha donato a Giannina? Sus. {come sopra) Oh bella! Il ventaglio. Gia. [contro Susanna) Non e vero niente. Sus. {a Giannina alzandosi) Come, non e vero niente? Cor. {a Giannina con forza) Lasciate veder quel ven- tagho. Cre. {da una spinta a Coronato) Voi non c^entrate. {a Giannma) Voglio veder quel ventaglio. CoR. {alza la mano e minaccia Crespino.) Cre. {fa lo stesso) Gia. {a Susanna) Per causa vostra. Sus. {a Giannina con sdegno) fPer causa mia? Gia. Siete una pettegola. Sus. {s’avanza minacciando) A me pettegola? Gia. {alza la rocca) Alla larga, che giuro al cielo. . . Sus. {ritirandosi) Vado via, perche ci perdo del mio. Gia. Ci perde del suo? 5 10 15 20 25 30 35 16 IL VENTAGLIO Sus. Siete una contadinaj trattate da quella che siete. (corre in bottega)- Gia. [vorrebbe seguitarla, Crespino la trattiene) Lascia- temi stare. 5 Ore. {con forza) Lasciatemi vedere il ventaglio. Gia. Io non ho ventaglio. Cor. {a Oiannma) Cosa vi ha dato il signor Evaristo? Gia. (a Coronato) Vi dico che e un^impertinenza la vostra. 10 Cor. (si accosta a Giannina) Voglio saperlo. Cre. {Io rispinge) Non tocca a voi, vi dico. Gia. Non si tratta cosi colle fanciulle onorate. {si accosta alia sua casa) Cre. (accostandosi a lei) Ditelo a me, Giannina. 15 Gia. (5^ accosta di piu alia porta) Signor no ! CoR. (rispinge Crespino e si accosta a Giannina) Io, io ho da saperlo. Gia. Andate al. diavolo. (entra in casa e gli serra la porta in faccia) 20 CoR. A me quesCaffronto? (a Crespino) Per causa vostra . . . (minacciandolo) Cre. Voi siete un impertinente. Cor. (minacciandosi) Non mi fate riscaldare il sangue. Cre. Non ho paura di voi. 25 Cor. (con forza) Giannina deve esser mia. Cre. No, non lo sara mai. E se questo fosse, giuro al cielo ... Cor. Cosa sono queste minacce? Con chi credete di aver che fare? 30 Cre. Io sono un galantuomo, e son conosciuto. Cor. Ed io cosa sono? Cre. Non so niente. Cor. Sono un oste onorato. Cre. Onorato? 35 Cor. Come? ci avreste voi qualche dubbio? Cre. Non son io che lo mette in dubbio. Cor. E chi dunque? Cre. Tutto questo villaggio. ATTO PRIMO 17 Cor. Eh, airiico, non e di me che si parla. lo non vendo il cuoio vecchio per il cuoio nuovo. Cre. Ne io vendo Facqua per vino, ne la pecora per castrate, ne vado di notte a rubar i gatti per venderli o per agnelli o per lepre. 5 Cor. (al%a la mayio) Giuro al cielo . . . Cre. (fa lo stesso) Ehi! . . . Cor. (mette la mano in tasca) Corpo di bacco ! Cre. (corre alhafichetto per qualcheferro) La mano in tasca ! Cor. (corre e prende la sua panchetta) Non ho coltello ... 10 Cre. (lascia i ferri, e prende un seggiolone dello speziale, e si vogliono dare.) SCENA V. Timoteo, Scavezzo, e detti. Tim. (dalla sua hottega col pestello in mano.) Lim. (dal caffe con un legno.) ScA. (dalV osieria con uno spiedo.) 15 Con. (dalla casa di Gertrude per dividere) Alto, alto, fermate, ve lo comando. Sono io, bestie, sono il conte di Roccamonte; ehi, bestie, fermatevi, ve lo comando. (temendo pero di huscare) Cre. (a Coronato) Hai ragione che porto rispetto al2o signor conte. Cor. Si, ringrazia il signor conte, altrimenti Cavrei fracassato Fossa. Con. Animo, animo, basta cosi Voglio saper la contesa. Andate via voi altri. Ci sono io, e non 25 c^e bisogno di nessuno. Tim. C’e alcuno che sia ferito? (Limoncino e Scavezzo partono) Con. Voi vorreste che si avessero rotto il capo, scavezzate le gambe, slogato un braccio, non eso egli vero? Per avere occasione di esercitare il vostro talento, la vostra abilita. Tim. Io non cerco il mal di nessuno; ma se avessero bisogno, se fossero feriti, storpiati, fracassati, li Italienisclie Klassikerbibliothek. Bd. 5. 9 18 IL VENTAGLIO servirei volentieri. Sopra tutti servirei di cuore, in mio di questi casi, Vossignoria illustrissinia. Con. Sei un temerario, ti faro mandar via. Tim. I galantuomini non si mandano via cosi facil- 5 mente. Con. Si mandan via gli speziali ignoranti, teitierari, impostori, come voi siete. Tim. Mi maraviglio ch^ella parli cosi, signore; ella, che senza le mie pillole sarebbe morto. 10 Con. Insolente! Tim. E le pillole non me Tha ancora pagate (parte) Cor. (da si) (II Conte in questo caso mi potrebbe giovare.) Con. Ebbene, cosa e stato ? cosa avete ? qual e il moti vo 15 della vostra contesa? Cre. Diro, signore ... Non ho riguardo di dirlo in faccia di tutto il mondo . . . Amo Giannina. Cor. E Giannina dev’esser mia. Con. Ah, ah, ho capito. Guerra amorosa. Due 20 campioni di Cupido. Due valorosi rivali. Due pretend enti della bella Venere, della bella Dea delle Case nuove. (ridendo) Cre. Se ella crede di volermi porre in ridicolo . . . (vuol pariire) 25 Con. [lo ferma) No. Venite qui. Cor. La cosa e seria, glierassicuro. Con. Si, lo credo. Siete amanti, e siete rivali. Cos- petto di bacco! guardate le combinazioni! Pare la favola che ho letto alia Signera Gertrude 30 (mostrando il libro e legge) — Eravi una donzella dduna hellezza si rara ... Cre. (Ho capito.) Con sua licenza. Con. Dov'andate? Venite qui. Cre. Se mi permette, vado a terminar di accomodare 35 le sue scarpe. Con. Oh, si, andate, che siano finite per domattina. Cor. E sopra tutto, che non siano accomodate col cuoio vecchio. ATTO PRIMO 19 Cre. (a Coi^onato) Verro da voi per avere del cuoio nuovo. Cor. Pergrazia del cielo, io non faccio ne il ciabattino, ne il calzolaio. Cre. Non importa, mi darete della pelle di cavallo, della pelle di gatto. (irarte) Cor. (da se) (Certo, colui lia da morire per le mie mani.) Con. Che ha detto di gatti? Ci fareste voi mangiar del gatto? Cor. Signore, io sono un galantuomo, e colui e un impertinente, che mi perseguita a torto. Con. Questo e un effetto della passione, della rivalita. Siete voi dunque amante di Giannina? Cor. Si, signore, ed anzi voleva raccomandarmi alia di lei protezione. Con. Alla mia protezione? (con aria) Bene, si vedra. Siete voi sicuro ch’ella vi corrisponda? Cor. Veramente dubito, ch’ella sia portata piu per colui, che per me. Con. Male. Cor. Ma io ho la parola di suo fratello. Con. Non e da fidarsene molto. Cor. Moracchio me Tha promessa sicuramente. Con. (con forza) Questo va bene; ma non si puo violentare una donna. Cor. Suo fratello puo disporre di lei. Con. (con caldo) Non e vero; il fratello non puo disporre di lei. Cor. Ma la di lei protezione ... Con. La mia protezione e bella e buona; la mia protezione e valevole ; la mia protezione e potente. Ma un cavaliere, come son io, non arbitra, e non dispone del cuor di una donna. Cor. Finalmente e una contadina. Con. Che importa questo? La donna e sempre donna; distinguo i gradi, le condizioni, ma in massima rispetto il sesso. 5 10 15 20 25 30 35 2 20 IL VENTAGLIO Cor. (Ho capito, la sua protezione non val niente.) Con. Come state di vino? Ne avete provveduto di buono? 5 Cor. Ne ho del perfetto, delFottimo, dell’esquisito. Con. Verro a sentirlo. II mio, quesCanno, e riuscito male. Cor. (da se) Son due anni che Tha venduto. Con. Se il vostro e buono, mi provvedero da voi. 10 Cor. (da se) (Non mi euro di questo vantaggio.) Con. Avete capito? Cor. Ho capito. Con. Ditemi una cosa. Sho parlassi alia giovane,. e con buona maniera la disponessi? 15 Cor. Le sue parole potrebbero forse oprar qualcho cosa in mio vantaggio. Con. Voi finalmente meritate dresser preferito. Cor. Mi parrebbe che da me a Crespino . . . Con. Oh, non vi e paragone. Un uomo, come voi„ 20 proprio, civile, galantuomo . . . Cor. Ella ha troppa bonta per me. Con. E poi, rispetto le donne, e vero; ma appunto per questo, trattandole comho le tratto, vi assicuro che fanno per me quel che non farebbero 25 per nessuno. Cor Questo e quello che pensavo anchho; ma ella mi voleva disperare. Con. Io faccio, come quegli avvocati, che principiano dalle difficolta. Amico, voi siete un uomo che 30 ha una buona osteria, che puo mantenere una. moglie con proprieta; fidatevi di me; mi voglio interessare per voi. Cor. Mi raccomando alia sua protezione. Con. Ve Taccordo, e ve la prometto. 35 Cor. Se volesse darsi Tincomodo di venir a sentir il mio vino . . . . Con. Ben volentieri. In casa vostra non vi ha alcuna difficolta. ATTO PRIMO 21 Cor. Resti servita. Con. Buon galantuonio! (gli mette la mano sulla spalla) Andiamo. (entra) Cor. Due o tre barili di vino non saranno mal impiegati. (parte) Fine dell’ Atto primo. ATTO SECONDO SCENA PRIMA. Susanna sola^ che esce dalla hottega e accomoda la roha della mostra. Gran poche faccende si fanno in questo villaggio ! Non ho venduto che un ventaglio fin ora, ed anche rho dato ad un prezzo . . . veramente per disfarmene. Le persone che ponno spendere, vanno alia citta a provvedersi. Dai poveri vi e poco da guadagnare . . . Sono una gran pazza a perdere qui il mio tempo; e poi, in mezzo a questi villani senza convenienza, senza rispetto: non fanno differenza da una mercante merciaia a quelle che vendono il latte, I’insalata, e le ova. L’educazione che io ho avuta alia citta, non mi val niente in questa campagna. Tutte eguali, e tutti compagni: Susanna, Giannina, Margherita, Lucia, la mercante, la capraia, la contadina; si fa di ogni nrba un fascio. Si distinguono un poco queste due signore; ma poco veM poco pochissimo. Quella im- pertinente di Giannina poi, perche ha un poco di protezione, si crede di essere qualche cosa di grande. Le hanno donate un ventaglio! Cosa vuol fare una contadina di quel ventaglio? Oh, fara la bella figura ! Si fara fresco . . . la . . . cosi . . . Oh, che ti venga del bene! Sono cose da ridere; ma cose, che qualche volta mi fan venire la rabbia. Son cosi, io che sono allevata civilmente, non posso soffrire le male grazie. {siede e lavora) 10 15 20 25 22 IL VENTAGLIO SCENA II. Candida, che esce dal palazzino, e delta. Can. Non son quieta, se non vengo in chiaro di qualche cosa. Ho veduto Evaristo sortire dalla merciaia, e poi andar da Giannina, e qualche cosa sicuramente le ha dato. Vo’ veder se Susanna 5 sa dirmi niente. Dice bene mia zia: non bisogna fidarsi delle persone, senza bene conoscerle. Po- vera me! Se lo trovassi infedele! E il mio pri- me amore. Non ho amato aitri che lui. {a poco a poco si avanza verso Susanna) loSus. Oh, signora Candida, serva umilissima. {si alza) Can. Buon giorno, signora Susanna, che cosa lavo- rate di bello? Sus. Mi diverto, metto assieme una cuffia. Can. Per vendere? 15 Sus. Per vendere, ma il cielo sa quando. Can. Puo essere ch’io abbia bisogno di una cuffia da notte. Sus. Ne ho delle fatte. Vuol restar servita? Can. No, no, c’e tempo, un’altra volta. 20 Sus. Vuol accomodarsi un poco? (le offre una sedia) Can. E voi? Sus. Oh, io prendero un’altra sedia. (entra in hottegay e piglia una sedia di paglia) S’accomodi qui, che stara meglio. 25 Can. Sedete anche voi, lavorate. (siede) Sus. Mi fa grazia a degnarsi della mia compagnia. (siede) Si vede che e nata bene. Chi e ben nato si degna di tutti. E questi villani sono tutti superbi come luciferi; e quella Giannina poi... 30 Can. a proposito di Giannina, avete osservato quando le parlava il signor Evaristo? Sus. Se ho osservato? e come! Can. Ha Navuto una lunga conferenza con lei. Sus. Sa, dope, cosa e succeduto? Sa la baruffa che 35 6 stata? ATTO SECOND O 23 Can. Ho sentito uno strepito, una contesa. Mi hanno detto che Coronato e Crespino si volevano dare. Sus. Certo, e per causa di quella bella grazia, di quella gioia. Can. Ma perche? 5 Sus. Per gelosia fra di loro, per gelosia del signor Evaristo. Can. Credete voi che il signor Evaristo abbia qualche attacco con Giannina? Sus. lo non so niente, non bado ai fatti degli altri, e la non penso mal di nessuno; ma Toste e il calzo- laio se sono gelosi di lui, avranno le loro ragioni. Can. (Povera me! L’argomento e troppo vero in mio danno.) Sus. Perdoni, non vorrei commettere qualche fallo. 15 Can. a proposito di che? Sus. Non vorrei che ella avesse qualche parzialita per il signor Evaristo ... Can. Oh, io! non ce n'ho nessuna. Lo conosco, perche viene qualche volta in casa; e amico di2o mia zia. Sus. Le diro la verita. (Non credo che ella si po- tra oftendere di questo.) Credeva quasi che fra lei ed il signor Evaristo ci fosse qualche buona corrispondenza . . . lecita e onesta; ma dopo 25 che e stato da me questa mattina, mi sono affatto disingannata. Can. E stato da voi questa mattina? Sus. Si, signora; le diro ... E venuto a comprar un ventaglio. 30 Can. (con premura) Ha comprato un ventaglio? Sus. Si certo; e come io aveva veduto che ella aveva rotto il suo, quasi per causa di quel signore, dissi subito fra me: lo comprera per darlo alia signora Candida ... 35 Can. L^ha dunque comprato per me? Sus. Oh signora no; anzi le diro che ho avuto la temerita di domandarglielo, se lo comprava per 24 IL VENTAGLIO lei. In verita mi ha risposto in una maniera, come se io Favessi offeso; non tocca a me, dice: cosa c'entro io colla signora Candida? L'ho destinato altrimenti. 5 Can. E che cosa ha fatto di quel ventaglio ? Sus. Cosa ne ha fatto? L’ha regalato a Giannina. Can. [agitandosi) son perduta, son disperata!) Sus. [osservmido la sua inquietudine) Signora Candida! Can. (Ingrato! Infedele! Eperche? per una villana?) 10 Sus. [con premura) Signora Candida! Can. (1/ offesa e insopportabile.) Sus. (Povera me, Fho fatta!) Signora, s’acquieti, la cosa non sara cosi. Can. Credete voi che egli abbia dato a Giannina 15 il ventaglio? Sus. Oh, in quanto a questo Fho veduto io con questi occhi. Can. E cosa dutique mi dite, che non sara? Sus. Non so . . . non vorrei vederla per causa mia . . . SCENA III. Gertrude sidla jjoria del jpalaxzmo, e dette. 20 Sus. [a Candida) Oh, ecco la sua signora zia. Can. [a Susanna) Per amor del cielo non dite niente. Sus. Non vi e pericolo. [da se) (E voleva dirmi di no. Suo danno; perche non dirmi la verita?) Ger. Che fate qui, nipote? [Candida e Susamia si 25 alzano) Sus. E qui a favorirmi, a tenermi un poco di com- pagnia. Can. Son venuta a vedere se ha una cuffia da notte. Sus. Si, e vero, me F ha domandata. Oh, non du- 30 biti niente, che con me puo esser sicura. Non sono una frasca, e in casa mia non vien nessuno. Ger. Non vi giustificate fuor di proposito, signora Susanna. ATTO SECONDO 25 Sus. Oh, io sono assai dilicata, signora. Ger. Perche non dirlo a me, se avete bisogno di una cuffia? Can. Voi eravate nel vostro gabinetto a scrivere; non ho voluto sturbarvi. Sus. Vuol vederla? La vado a prendere. S^'acco- modi qui, favorisca. {dd la sua sedia a Gertrude, ed entra in hottega) Ger. [a Candida^ e siede) Avete saputo niente di quella contesa che e stata qui fra I’oste ed il calzolaio? Can Dicono per amore, per gelosia {siede), Dicono che sia stata causa Giannina. Ger. Mi dispiace, perche e una buona ragazza. Can. Oh signora zia, scusatemi; ho sentito delle cose di lei, che sara bene che non la facciamo pill venire per casa. Ger. Perche? cosa hanno detto? Can. Vi raccontero poi. Fate a modo mio, signora, non la ricevete piii, che farete bene. Ger, Siccome ella veniva piii da voi, che da me, vi lascio in liberta di trattarla come volete. Can. (Indegna! Non avra piii Tardire di comparirmi dinanzi.) Sus. {che torna) Ecco le cuffie, signora; guardi, scelga, e si soddisfi. {tutte tre si occupano alia scelta delle cuffie, e parlano piano fra loro) SCENA IV. II Conte, ed il Barone escono insieme dalV osteria, e dette. Con. Ho piacere che mi abbiate fatto la confidenza. Lasciatevi servire da me, e non dubitate. Bar. So che siete amico della signora Gertrude. Con. Oh, amico, vi diro. Ella e una donna che ha qualche talento, io amo la letteratura, mi diverto con lei piii volentieri, che con un'altra. Del resto 5 10 15 20 25 30 26 IL VENTAGLIO poi, ella e una povera cittadina. Suo marito le ha lasciato quella casupola con qualche pezzo di terra; e, per essere rispettata in questo vil- lagio, ha bisogno della mia protezione, 5 Bar. Viva il signor Conte che protegge le vedove^ che protegge le belle donne. Con. Che volete? A questo mondo bisogna essere biioni da qualche cosa. Bar. Mi farete dunque il piacere ... 10 Con. Non dubitate, le parlero, le domandero la ni- pote per un cavaliere mio amico; e quando glie la dimando io, son sicuro che non avra ardire^ che non avra coraggio di dire di no. Bar. Ditele chi sono. 15 Con. Che serve ? Quando glie la domando io. Bar. Ma la domandate per me? Con. Per voi. Bar. Sapete voi bene chi sono? Con. Non volete che io vi conosca? Non volete 20 ch’io sappia i vostri titoli, le vostre facolta, i vostri inipieghi? Eh, fra noi altri titolati ci cono- sciamo. Bar. (Oh, come me lo goderei, se non avessi bisogno di lui!) 25 Con. (con premura) Oh, collega amatissimo ... Bar Cosa c’ e ? Con. Ecco la signora Gertrude con sua nipote. Bar. Sono occupate; credo che non ci abbiano veduti. Con. No certo. Se Gertrude mi avesse veduto, si 30 sarebbe mossa immediatamente. Bar. Quando le parlerete? Con. Subito, se lo volete. Bar. Non e bene ch"" io ci sia. Parlatele, io andero a trattenermi dallo speziale. 35 Con. Perche dallo speziale? Bar. Ho bisogno di un poco di rabarbaro per la digestione. Con. Del rabarbaro ? Vi dara della radica di sambuco. ATTO SECONDO 27 Bar. No, no, lo conosco. Se non sara buono, non lo prendero. Mi raccomando a voi. Con. {lo abhraccia) Collega amatissimo. Bar. Addio, collega carissimo. {da se) (E il pin bel pazzo di questo mondo.) » {entra nella hottega dello speziale) Con. {chiama forte) Signora Gertrude. Ger. {si alza) Oh signor Conte, perdoni, non I’aveva veduto. Con. Una parola in grazia. k> Sus. Favorisca, se comanda, si serva qui; e padrone. Con. {a Gertrude) No, no; ho qualche cosa da dirvi segretamente. Scusate Tincornodo; maviprego di venir qui. Ger. La servo subito. Mi permetta di pagar unai5 cuffia che abbiamo preso, e sono da lei. {iira fuori una horsa per pagar e Susanna ^ e per tirare in lungo) Con. Vuol pagar subito! questo vizio io non T ho mai avuto. 20 SCENA V. Coronato esee datV osieria eon Scavezzo, ehe porta un barite di vino in spalla, e detti, CoR. Illustrissimo, questo e un barile che viene a lei. Con. E Taltro? CoR. Dopo questo si portera Taltro; dove vuol che si porti? Con. A 1 mio palazzo. 25 Cor. a chi vuole che si consegni? Con. A 1 mio fattore, se c^ e. Cor. Ho paura, che non vi sara. Con. Consegnatelo a qualcheduno. Cor. Benissimo, andiamo. 30 ScA. Mi dara poi la buona mano il signor Conte? Con. {a Scavezzo) Bada bene a non bever il vino, e non vi metter delFacqua. {a Coronato) Non lo lasciate andar solo. 28 IL VENTAGLIO Cor. Non dubiti, non dubiti, ci sono anch’ io. [parte) ScA. [da se) (Si, si, non dubiti, che fra me ed il padrone Tabbiamo accomodate a quest’ora.) [parte) 5 Ger. [ha pagatOy e si avanza verso il Conte. Susanna siede e lavora. Candida resta a sedere, e parlano piano fra di loro.) Eccomi da lei, signor Conte. Cosa mi comanda? Con. In poche parole. Mi volete dar vostra nipote? 10 Ger. Dare? Cosa intendete per questo dare? Con. Diavolo! non capite? In matrimonio. Ger. a lei? Con. Non a me, ma a una persona die conosco io, e che vi propongo io. 15 Ger. Le diro, signor Conte: ella sa che mia nipote ha perduto i suoi genitori e che, essendo figliuola di un unico mio fratello, mi sono io caricata di tenerle luogo di madre. Con. Tutti questi, compatitemi, sono discorsi inutili. 20 Ger. Mi perdoni. Mi lasci venire al proposito della sua proposizione. Con. Bene, e cosi? Ger. Candida non ha ereditato dal padre tanto che basti per maritarla secondo la sua condizione. 25 Con. Non importa, non vi e quistione di cio. Ger. Ma mi lasci dire. Io sono stata beneficata da mio marito. Con. Lo so. Ger. Non ho figliuoli . . . 30 Con. [impaziente) E voi le darete una dote . . . Ger. [con caldo) Si, signore, quando il partito le converra. Con. Oh, ecco il proposito necessario. Lo propongo io, e quando lo propongo io, le converra. 35 Ger. Son certa che il signor Conte non e capace che di proporre un soggetto accettabile; ma spero che mi fara Fonore di dirmi chi e. Con. E un mio collega. ATTO SECONDO 29 Ger. Come un suo collega? Con. Un titolato, come son io. Ger. Signore . . . Con. Non ci mettete difficolta. Ger. Mi lasci dire, se lo vuole; e se non vuole, gli levero Fincomodo, e me n’andero. Con. Via, via, siate buona; parlate, vi ascoltero. Colie donne sono civile, sono compiacente: vi ascoltero. Ger. In poche parole le dico il mio sentimento. Un titolo di nobilta fa il merito di una casa, ma non quello di una persona. Non credo mia nipote ambiziosa, ne io lo sono per sacrificarla alFidolo della vanita. Con. {scherzando) Eh, si vede che voi avete letto le favole. Ger. Questi sentiment! non sUmparano ne dalle favole, ne dalle storie. La natura gFispira, e Teducazione li coltiva. Con. La natura, la coltivazione, tutto quel che volete. Quello che io vi propongo e il Barone del Cedro. Ger. Il signor Barone e innamorato di mia nipote? Con. Oui^ Madame. Ger. Lo conosco, ed ho tutto il rispetto per lui. Con. Vedete che pezzo ch’io vi propongo? Ger. E un Cavaliere di merito . . . Con. E mio collega. Ger. E un poco franco di lingua, ma non c^e male. Con. Animo dunque. Cosa mi rispondete? Ger. Adagio, adagio, signor Conte; non si decidono queste cose cosi sal momento. Il signor Barone avra la bonta di parlare con me . . . Con. Quando lo dico io, scusatemi, non si mette in dubbio; io ve la domando per parte sua, e si e raccomandato, e mi ha pregato, e mi ha supplicato; ed io vi parlo, vi supplico; non vi supplico, ma ve la domando. Ger. Supponiamo che il signor Barone dica davvero. 5 10 15 20 25 30 35 30 IL VENTAGLIO Con. Cospetto! Cos’e questo supponiamo? La cosa e certa; e quando lo dico io . . . Gek. Via, la cosa e certa. II signor Barone la brama. Vossignoria la domanda. Bisogna bene che io 5 senta se Candida vi acconsente. Con. Non lo sapra, se non glielo dite. Ger. (ironico) Abbia la bonta di credere che glielo diro. Con. Eccola li, parlatele. ioGer. Le parlero. Con. Andate, e vi aspetto qui. Ger. Mi permetta, e sono da lei [fa riverenzd), [da se) (Se il Barone dicesse davvero, sarehbe una fortuna per mia nipote. Ma dubito che ella sia 15 prevenuta.) iva verso la merciaia) Con. Oh, io poi colla mia buona maniera faccio ^ fare alle persone tutto quello ch’io voglio. [lira fuori il libro, si mette sulla panchetta^ e legge) Ger. Candida, andiamo a fare due passi. Ho necessita 20 di parlarvi. Sus. Se vogliono restar servite nel giardinetto, saranno in piena liberta. {si alzano) Ger. Si, andiamo, che sara meglio, perche devo tornar qui subito. [entra in hottega) 25 Can. [da se) (Cosa vorra mai dirmi? Son troppo sfortunata per aspettarmi alcuna consolazione.) [entra in hottega) Con. E capace di farmi star qui un^ora ad aspet- tarla. Manco male che ho questo libro che mi 30 diverte. Gran bella cosa e la letteratura! Un uomo con un buon libro alia mano non e mai solo, [legge piano). SCENA VI. Giannina di casa.^ e il Conte. Gia. Oh via, il desinare e preparato; quando verra queiranimale di Moracchio, non griderA Nessuno ATTO SECONDO 31 mi vede: e meglio che vada ora a portar il ventaglio alia signora Candida. Se posso dar- glielo senza che la zia se ne accorga, glie lo do; se no, aspettero un altro incontro. (s' inmmmina al palazxino) Con. Oh, ecco Giannina. Eh! quella giovane! Gia. (dove si irova^ voltandosi) Signore! Con. (la chiama a se^ Una parola. Gia. Ci mancava quest’ impiccio ora. (-si avanza hel hello) Con. (Non bisogna che io mi scordi di Coronato. Gli ho promesso la mia protezione, e la merita ) (si alza e ripone il lihro) Gia. Son qui, cosa mi comanda? Con. Dove eravate indirizzata? Gia. (rusticamente) A fare i fatti miei, signore. Con. Cos! mi rispondete? Con questa audacia? con quest’ impertinenza ? Gia. Come vuol ch’io parli? Parlo come so, come sono avvezza a parlare. Parlo cosi con tutti, e nessuno mi ha detto che sono uiia imper- tinente. Con. Bisogna distinguere con chi si parla. Gia. Oh, io non so altro distinguere. Se vuol qualche cosa, me lo dica: se vuol divertirsi, io non ho tempo da perdere con Vossignoria. Con. Illustrissima. Gia. E eccellentissima ancora, se vuole. Con. Venite qui. Gia. Son qui. Con. Vi volete voi maritare? Gia. Signor si. Con. Brava, cosi mi piace. Gia. Oh, io quel che ho in cuore, ho in bocca. Con. Volete che io vi mariti? Gia. Signor no. Con. Come no? Gia. Come no? perche no. Perche per maritarmi non ho bisogno di lei. 5 10 15 20 25 30 35 32 IL VENTAGLIO Con. Non avete bisogno della mia protezione? Gia. No, in verita niente affatto. Con. Sapete voi quel che io posso in questo villaggio? Gia. Potra tutto in questo villaggio, ma non puo 5 niente nel mio matrimonio. Con. Non posso niente? Gia. (ridendo doleemente) Niente in verita, niente affatto. Con. Voi siete innamorata in Crespino. Gia. Oh, per me ha dello spirito che mi basta. 10 Con. E Io preterite a quel galantuomo, aquelbuomo ricco, a quelFuomo di proposito di Coronato? Gia, Oh, lo preferirei bene ad altri che a Coronato. Con. Lo preferireste a degli altri? Gia. [ridendo^ ed ai moti si spiega per lui) Se sapesse 15 a chi lo preferirei! Con. E a chi lo preferireste? Gia. Cosa serve? non mi faccia parlare. Con. No, perche sareste capace di dire qualche in- solenza. 20 Gia. Cornanda altro da me? Con. Orsii, io proteggo vostro fratello; vostro fra- tello ha dato parola per voi a Coronato, e voi dovete maritarvi con Coronato. Gia. Vossignoria . . . 25 Con. Illustrissima. Gia. [affettata) Vossignoria illustrissima protegge mio fratello ? Con. Cos! e, sono impegnato. Gia. E mio fratello ha dato parola a Coronato? 30 Con. Sicuramente. Gia. Oh, quando e cos! . . . Con. Ebbene? Gia. Mio fratello sposera Coronato. Con. Giuro al cielo, Crespino non lo sposerete. 35 Gia. No? perche? Con. Lo faro mandar via da questo villaggio. Gia. Andero a cercarlo dove sara. Con. Lo faro bastonarOo ATTO SECONDO :i3 Gia. Oh, in questo ci pensera da se. Con. Lo faro accoppare. Gia. Questo mi dispiacerebbe veramente. CoN. Cosa fareste s'egli fosse morto? Gia. Non so. 5 Con. Ne prendereste un altro? Gia. Potrebbe darsi di si. Con. Fate conto ch" egli sia morto. Gia. Signore, non so ne leggere, ne scrivere, ne far di conti. 10 Con. Impertinente! Gia. Mi comanda altro? Con. Andate al diavolo. Gia. M’iosegni la strada. Con. Giuro al cielo, se non foste una donna! 15 Gia. Cosa mi farebbe? Con. Andate via di qua. Gia. Subito I’obbedisco; e poi mi dira ch'io non so le creanze. [s’ incammina verso il palazzino) Con. [sdegnato dietro a Giannina) Creanze, creanze! 20 Va via senza salutare. Gia. Oh, perdoni. Serva di Vossignoria . . . Con. [sdegnaio) Illustrissima. Gia. Illustrissima. [ridendo corre 7 iel jpalazz^mo) Con. [sdegnato') Rustica progenies nescit hahere modum. 25 Non so cosa fare; se non vuol Coronato, io non la posso obbligare; non ho mancato da me. Cosa si e messo in capo colui di voler una moglie che non lo vuole! Mancano donne al mondo? Glie ne trovero una io. Una meglioso di questa. Vedra Feffetto della mia protezione. SCENA VII. Gertrude, e Candida fuori della botiega della Merciaia, e detto, 35 Con. E cosi, signora Gertrude? Ger. Signore, mia nipote e una giovane saggia e prudente. Italienische Klas.sikerbibliothek. Bd. 5. 3 34 JL VENTAGLIO Con. E cosi? alle corte, Ger. Ma ella m’aifatica in verita, signor Conte. Con. Scusatemi; se sapeste quel che ho passato con una donna! e vero che un^altra donna... {da 5 se) (Ma tutte donne.) E cosi, cosa dice la saggia e prudente signora Candida? Ger. Supposto che il signor Barone . . . Con. Supposto; maledetti i vostri supposti. Ger. Dato, concesso, assicurato, concluso, come co- 10 manda Vossignoria. Con. [fra' denti da se) Illustrissima. Ger. {domandandogli cosa ha detto) Signore? Con. Niente, niente, tirate innanzi. Ger. Accordate le condizioni e le convenienze, mia 15 nipote e contenta di sposare il signor Barone. Con. [a Candida) Brava, bravissima. {da se) (Questa volta almeno ci sono riuscito.) Can. {da se) (Si, per vendicarnii di quel perfido d'Evaristo.) 20 Ger. {dase) (Non credevacertoch’ella v’acconsentisse. Mi pareva impegnata in certo amoretto . . . ma mi sono ingannata.) SCENA VIII. Giannina sulla terrazza, e dettL Gia. (Non c’e, non la trovo in nessun luogo.) Oh, eccola li. 25 Con. Cosi dunque la signora Candida sposera il signor Barone del Cedro. Gia. (Cosa sento? Cosa rispondera?) Ger. {al Conte) Ella il fara, quando le condizioni . . . Con. {a Candida) Quali condizioni ci mettete voi? 30 Can. {al Conte) Nessuna, signore, lo sposero in ogni mode. Con. Viva la signora Candida, cosi mi piace. (^i pavoneggia) (Eh, quando mi meschio io negli affari, tutto va a meraviglia.) ATTO SECONDO 35 Gia. (Questa e una cosa terribile. Povero signor Evaristo! E inutile che io le dia il ventaglio.) [loarte) Ger. se) (Mi sono ingannata. Ella amava il Barone, ed io la credeva accesa del signor Evaristo.) Con. Se mi permettete, vado a dare questa buona nuova al Barone, al mio caro amico, al mio caro collega. Ger. E dov’e il signor Barone? Con. Mi aspetta dallo speziale. Fate una cosa. And ate a casa! ed io ve lo conduco immediatamente. Ger. Cosa dite, nipote? Can. (a Gertrude) Si, parlera con voi. Con. (a Candida) E con voi. Can. Mi rirnetto a quello che fara la signora zia. [da se) (Moriro, ma moriro vendicata.) Con. Vado subito. Aspettateci. Verremo da voi. . . (a Gprtrude) Siccome Fora e un poco avanzata, non sarebbe male che gli offeriste di tenerlo a pranzo. Ger. Oh, per la prima volta! Con. Eh, queste sono delicatezze superflue. Uac- cettera volentieri, m’impegno io; e per obbli- garlo ci restero ancor io. [parte, ed entra dallo speziale) Ger. [a Candida) Andiamo ad attenderli adunque. Can. [melanconica) Andiamo. Ger. [a Candida) Che cosa avete? Il fate voi di buon animo? Can. Si, di buon animo. (Ho data la mia parola, non vi e rimedio.) Ger. [comesopra) (Povera fanciulla! la compatisco. In questicasi, [s'incamminaversoilpalazzino) malgrado Famore, si sente sempre un poco di confusione.) SCENA IX. Giannina dal palazzino, e dette, Gia. Oh, signora Candida! Can. [in collera) Cosa fate voi qui? 5 10 15 20 25 30 35 36 IL VEOTAGLIO Gia. Veniva in traccia di lei . . . •) Can. Andate via; e in casa nostra non ardite pin di mettervi piede. Gia. Come! A me quest’ affronto? 5 Can. Che affronto? Siete un’indegna^ e non deggio e non posso piil tollerarvi. [entra nel palazzino) Ger. (E un poco troppo, veramente.) Gia. (Io resto di sasso!) Signora Gertrude... Ger. Mi dispiace della mortificazione che avete pro- 10 vata; ma mia nipote e una giovane di giudizio, e se vi ha trattata male, avra le sue ragioni per farlo. Gia. (forte) Che ragioni puo avere? Mi maraviglio di lei. 15 Ger. Ehi, portate rispetto. Non alzate la voce. Gia. (in atto di pajdire) Voglio andare e giustificarmi . . . Ger. No, no, fermatevi. Ora non serve, il farete poi. Gia. (vuol andare) Ed io le dico, che voglio andare adesso. 20 Ger. ( 6 *i mette sidla porta) Non ardirete di passare per questa porta. SCENA X. Il Conte, ed il Barone dallo speziale per andar al palazzino^ e dette. Con. (al Barone) Andiamo, andiamo. Gia. (a Gertrude) Ci verro per forza. Ger. Impertinente I (a Giannina, poi entra e chiude la 25 porta neltatio. che si presentano il Conte ed il Ba- rone non veduti da lei) Gia. (arrahbiata s^allontana e smania.) Con. (resta seyiza parlare guardando la porta) Bar. Come, ci chiude la porta in faccia? 30 Con. In faccia? Non e possibile. Bar. Non e possibile? Non e possibile quel che e di fatto? , ATTO SECOND O 37 Gia. [da s 6 passeggimido e fremendo) (A me unaffronto?) Con. [al Barone) Andiamo abattere, a vedere, a sentire. Gia. [da 5 e) . (S' entrano essi, entrero ancor io.) Bar. No, fermatevi, non ne vo' saper altro. Non voglio espormi a novelli insulti. Mi son servito 5 di voi male a proposito. Hanno deriso voi, ed hanno posto in ridicolo me per cagion vostra. [si scalda) Che maniera di parlare e codesta? Bar. E ne voglio soddisfazione. Con. Da chi? lA Bar. Da voi. Con. Come? Bar. Colla spada alia mano. Con. Colla spada? Sono vent’anni che sonoinquesto villaggio, e che non adopero pin la spada. is Bar. Colla pistola dimque. Con. Si, colle pistole. Andero a prendere le mie pistole. ’ [vuol partire) Bar. No, fermatevi. Eccone Awe [le tira di saecoccia). Una per voi, e una per me. 20 Gia. Pistole? Ehi, gente. Aiuto. Pistole. Si ammaz- zano. ^ [corre in casa) Con. [imharazzato.) SCENA XI. Gertrude sulla terrazza e detti, poi Tognino. Ger. Signori miei, cos^’e questa novita? Con. [a Gertrude) Perche ci avete serrata la porta 25 in faccia? Ger. Io? Sciisatemi. Non sono capace di un'azione villana con chi che sia. Molto meno con voi, e col signor barone, che si degna di favorir mia nipote. 30 Con. [al Barone) Sentite? Bar. Ma, signora mia, nelFatto che volevamo venir da voi, ci e stata serrata la porta in faccia. 38 IL VENTAGLIO Ger. Vi protesto che non vi aveva veduti, ed ho serrato la porta per impedire che non entrasse quella scioccherella di Giannina. Gia. {mette fuori la testa con pausa dalla sua porta) Cos’ e 5 questa scioccherella? [caricando con disprezzo e torna dentro) Con. [contro Giannina) Zitto li, impertinente. Ger. Se vogliono favorire, daro ordine che sieno introdotti. [parte) 10 Con. [al Barone) Sentite? Bar. Non ho niente che dire. Con. Cosa volete fare di quelle pistole? Bar. [mette in tasca le pistole) Scusate la delicatezza d" onore ... 15 Con. E volete presentarvi a due donne colle pistole in saccoccia? Bar. Le porto in campagna per mia difesa. Con. Ma se lo sanno che abbiate quelle pistole, sa- pete cosa sono le donne, non vorranno che vi 20 accostiate. Bar. Avete ragione. Vi ringrazio di avermi preve- nuto, e per segno di buona amicizia ve ne faccio un presente. {le torna a tirar fuori^ e gliele presenta) 25 Con. [con timore) Un presente a me? Bar. Si, spero che non lo ricuserete. Con. Le accettero, perche vengono dalle vostre mani. Sono cariche? Bar. Che domanda ! V olete che io porti le pistole vote ? 30 Con. Aspettate. Ehi dal caffe ! Lim. [dalla hottega del caffe) Cosa mi comanda? Con. Prendete queste pistole, e custoditele, che le mandero a pigliare. Lim. [prende le pistole del Barone) Sara servito. Con. Badate bene, che sono cariche. 35 Lim. [scherza colh pistole) Eh, chUo le so maneggiare. Con. [cpn timore) Ehi, ehi, non fate la bestia. Lim. (E valoroso il signor conte!) [parte) ATTO SECONDO 39 Cojf. Viringrazio, ene terro conto. (Dimanile vendero.) Tog. {dal palazzino) Signori, la padrona gli aspetta. Con. Andiamo. Bar. Andiamo. Con. Ah! die ne dite? Sono nomo io? Eh, collega amatissimo. Noi altri titolati ! La nostra pro- tezione val qualdie cosa. {s' incammina) Gia. [di casa pian piano va dietro di loro per entrare, II conte ed il Barone entrano introdotti da Tognino, eke resta sulla yorta, Giannina vorrehhe entrare e Tognino la ferma.) Tog. Voi non d avete che fare. Gia. Signor si, d ho che fare. Tog. Ho ordine di non lasciarvi entrare. {entra e chiude la porta) Gia. {avanzandosi) Ho un rabbia a non potermi sfo- gare, che senio proprio che la bile mi affoga. {smania per la scena) A me un affronto? A una giovane della mia sorte? SCENA XII. Evaristo di strada collo schioppo in spalla^ Moracchio collo schioppo in mano, una sacchetta col selvatico^ ed il cane attaccato cdla corda^ e delta, poi Tognino. Eva. Tenete, portate il mio schioppo da voi. Custo- dite quelle pernici fino che io ne disponga. Vi raccomando il cane. {siede al caffe ^ piglia tobacco, e si accomoda) Mor. {ad Evaristo) Non dubiti, che sara tutto ben custodito. {a Giannina avanzandosi) Il desinare e air ordine? Gia. {arrahhiata) E alF ordine. Mor. Cosa diavolo hai? Sei sempre in collera con tutto il mondo, e poi ti lamenti di me. Gia. Oh, e vero. Siamo fratelli, non vi e niente che dire . . . 5 10 15 20 25 30 40 iL YENTAGLTO Mor. {a Oiannina) Via, andiamo a desinare, che e ora. Gia. Si, si, va avanti, che poi verro. (Voglio par- lare col signor Evaristo.) Mor. Sevieni, vieni; senonvieni, mangero io. {entra. 5 in casa) . Gia Se ora mangiassi, mangerei . del veleno. Eva. (Non si vede nessuno nella terrazza. Saranno a pranzo probabilmente. E meglio che io vada alhosteria. alza) II Barone mi aspetta.) {ve- 10 dendo Giannina) Ebbene, Giannina, avete niente da dirmi? Gia. (bruscamente) Oh, si, signore, ho qualche cosa da dirle. Eva. Avete dato il ventaglio ? 15 Gia. EccoIo qui il suo maladetto ventaglio. Eva. Che vuol dire? non avete potuto darlo? Gia. Ho riceviito mille insulti, mille impertinenze, e mi hanno cacciato di casa come una briccona. Eva. Si e forse accorta la signora Gertrude? 20 Gia. Eh, non e stata solamente la signora Gertrude. Le maggiori impertinenze me Fha dette la si- gnora Candida. Eva. Perche? Cosa le avete fatto? Gia. Io non le ho fatto niente, signore. 25 Eva. Le avete detto che avevate un ventaglio per lei ? Gia. Come poteva dirglielo, se non mi ha dato tempo: e mi hanno scacciata come una ladra? Eva. Ma ci deve essere il suo perche. Gia. Per me so di non averle fatto niente. E tutto 30 questo maltrattamento son certa, son sicura, che me lo ha fatto per causa vostra. Eva. Per causa mia? La signora Candida, che mi am a tanto? Gia. Vi ama tanto la signora Candida? 35 Eva. Non vi e dubbio, ne son sicurissimo. Gia. [ivonica) Oh! si, vi assicuro ancliGo che vi ama bene, berie, ma bene. Eva. Voi mi mettete in uiF agitazione terribile. ATTO SECOIS^DO 41 ■ Gia. {ironica) Andate, andate a ritrovare la vastra bella, la vostra cara, Eva. E perche non vi posso andare? Gia. Perche il posto e pre&o. Eva. {affannato) chi? Gia. Dal signor barone del Cedro. [con rnaraviglia) W barone e in casa? Gia. Che difficolta c^e die sia in casa, se e lo sposo della signora Candida? Eva. Giannina, voi sognate, voi delirate, voi non fate die dire degli spropositi. Gia. Non mi credete? Andate a vedere, e saprete se io dico la verita. Eva. In casa della signora Gertrude . . . Gia. E della signora Candida . . . Eva. Vi e il Barone? Gia. Del Cedro ... Eva. Sposo della signora Candida... Gia. L"ho veduto con questi occhi e sentito con queste orecchie. Eva. Non puo stare, non puo essere, voi dite delle bestialita. Gia. [cantando) Andate, vedete, sentite; e vedrete se io dico delle bestialita. Eva. Subito, immediatamente. [corrc al palazzmo e hatte) Gia. Povero sciocco! Si fida delFamore di una gio- vane di citta ! Non sono come noi, no, le cittadine. [Evaristo freme e torna a battere) Tog. [apre e si fa vedere sulla porta.) Eva. Ebbene ? Tog. Perdoni, io non posso introdur nessuno. Eva. a veto detto che sono io? Tog. L’ho detto. Eva. Alla signora Candida? Tog. Alla signora Candida. Eva. E la signora Gertrude non vuole che io entri? 5 10 15 20 25 30 35 42 IL YENTAGLIO Tog. Anzi la signora Gertrude aveva detto di la- sciarla entrare, e la signora Candida non ha voluto. Eva. Non ha voluto? Ah giuro al cielo! Entrero. 5 {yuole sforzare, e Tognino gli serra la jporta in faccia) Gia, Ah! cosa le ho detto io? Eva. Son fuor di me. Non so in che mondo mi sia. Chiudermi la porta in faccia? Gia. Oh, non si maravigli. L'hanno fatto anche a 10 me questo bel trattamento. Eva. Com^e possibile che Candida m’abbia potuto ingannare? Gia. Quel che e di fatto non si puo mettere in dubbio. Eva. Ancora non lo credo, non lo posso credere, 15 non lo credero mai. Gia. Non lo crede? Eva. No; vi sara qualche equivoco, qualche mistero, conosco il cuore di Candida: non e capace. Gia. Bene; si consoli cosi. Speri, e se la goda, che 20 buon pro le faccia. Eva. Voglio parlar con Candida assolutamente. Gia. Se non Tha voluto ricevere? Eva. Non importa. Vi sara qualche altra ragione. Andro in casa del caffettiere. Mi basta di ve- 25 derla, di sentire una parola da lei. Mi basta un cenno per assicurarmi della mia vita, o della mia morte. Gia. Tenga. SCENA XIII. Coronato, e Scavezzo vengono da dove sono andati, Scavez^zo va a diriitura alV osteria. Coronato vesta in di- sparte ad ascoltare^ e detti, poi Crespino. Eva. Cosa volete darmi? 30 Gia. Il ventaglio. Eva. Tenetelo, non mi tormentate. Gia. Me lo dona il ventaglio? ATTO SECONDO 43 Eva. Si, tenetelo, ve lo dono. (Son fuor di me stesso.) Gia. Quand'e cosi, la ringrazio. Cor. (Oh, oh, ora ho saputo cos’e il regalo. Un ventaglio.) [senza esser veduto entra nelV osteria) Eva. Ma se Candida non si lascia da me vedere, seper avventuranonsiaffacciaalle sue finestre, se vedendomi ricusa di ascoltarmi, se la zia glie lo vieta, sono in un mare di agitazioni, di confusioni. Cre. (con un sacco in spalla, di corame e scarjpe^ ecc., va per andare alia sua hottega, vede li due, e si ferma ad ascoUare.) Gia. Caro signor Evaristo, ella mi fa pieta, mi fa compassione. Eva. Si, Giannina mia, lo merito veramente. Gia. Un signore si buono, si amabile, si cortese! Eva. Voi conoscete il mio cuore, voi siete testimonio deir amor mio. Cre. (col sacco in spalla^ da se) (Buono, sono arrivato a tempo.) Gia. In verita, se sapessi io la maniera di consolarlo ! Cre. (Brava!) Eva. Si, ad ogni costo voglio tentar la mia sorte. Non voglio potermi rimproverare di aver tras- curato di sincerarmi. Vado al caffe, Giannina, vado, e vi vado tremando. Conservatemi Tamor vostro, e la vostra bonta. (la prende per la mano, ed entra net caffe) Gia. Da una parte mi fa ridere, dalFaltra mi fa compassione. CREi (depone il sacco ^ lira fuori le scarpe^ ecc.^ le metie sul hancJietto, e va in hottega senza dir nienie^ Gia. Oh, ecco Crespino. Ben ritornato. Dove siete state sin ora? Cre. Non vedete? a comprare del cuoio, e a prendere delle scarpe d’4ccomodare. Gia. Ma voi non fate che accomodar delle scarpe vecchie. Non vorrei che dicessero . . . sapete che non vi sono che delle male lingue. 5 10 15 20 25 30 35 44 IL VENTAGLIO - {lavorando) le male lingiie avranno da di- vertirsi piu sopra di voi^ che sopra di me.. Gia. Sopra di me? che cosa possono dire di me? Cre. [lavorando) ' Gosdi m^’importa che dicano che io 5 faccio piu il ciabattino, che il calzolaro? Mibasta d^essere un galantuomo, e di guadagnarmi il pane onoratamente. Gia. Ma io non vorrei mi dicessero la ciabattina. Cre. Quando? 10 Gia. Quando saro vostra moglie. Cre. Eh! Gia. Eh! cos'e questo eh? cosa vuol dir questo eh? Cre. Vuol dire che la signora Giannina non sara ne ciabattina, ne calzolaia, ch^ella ha delle idee 15 vaste e grandiose. Gia. Siete pazzo, o avete bevuto questa mattina? Cre. Non son pazzo, non ho bevuto; ma non sono ne orbo, ne sordo. Gia. ( si avanza) E che diavolo volete dire? Spiega- 20 tevi, se volete ch’io vi capisca. Cre. Vuol che mi spieghi? Mi spieghero. Credete ch^io non abbia sentito le belle parole col signor Evaristo? Gia. Col signor Evaristo? 25 Cre. {contraffacendo Evaristo) Si^ Oiannina mia . . . voi conoscete il mio ciiore ... voi siete. testimonio del- V amor mio. Gia. {ridevtdo) Oh matto! • Cre. (contraffacendo Oiannina) In veritd se sapessi la 30 maniera di consolarlo! Gia. (co7ne sopra) Oh matto! Cre. (contraffacendo Evaristo) Giannina ^ conservatemi V amor vostro e la vostra hontd. Gia. (come sopra) Matto, e poi matto. 35 Cre. Io matto? Gia. Si, voi, voi, matto, stramatto, e di la da matto. Cre. Corpo del diavolo, non ho veduto io? Non ho sentito la bella conversazione col signor Evaristo ? ATTO SECONDO 45 Gia. Matto. Cre. E quello die gli avete risposto? Gia. Matto. Cre. [minacciando) Giannina^ finite con questo matto, che faro da matto da vero. 5 Gia. Ehi, ehi. {con serietd^ poi cangia tuono) Ma credete voi che il signor Evaristo abbia della premura per me? Cre Non so niente. Gia. E c1i4o sia cosi bestia per averne per lui? 10 Cre. Non so niente. Gia. Venite, qua, sentite: {dice presto g)resto) il signor Evaristo e amante della signora Candida, e la signora Candida lo ha burlato, e vuol sposare il signor Barone, e il signor Evaristo e disperato, i.> e venuto a sfogarsi meco, ed io lo compassio- nava per burlarmi di lui, ed egli si consolava con me. Avete capito? Cre. Ne anche una parola. Gia. Siete persuaso della mia innocenza? 20 Cre. Non troppo. Gia. {presto) Quando e cosi, andate al diavolo. Co- ronato mi brama, Coronato mi cerca. Mio fratello gli ha dato parola. Il signor Conte mi stimola, mi prega. Sposero Coronato. 25 Cre. Adagio, adagio. Non andate subito sulle furie. Posso assicurarmi che diciate la verita? Che non abbiate niente che fare col signor Evaristo? Gia. E non volete che vi dica matto? Caro il mio Crespino, che vi voglio tanto bene, che siete 30 Taniina mia, il mio caro coccolo, il mio caro sposino. {accarezzandolo) Cre. {dolceinente) E cosa vi ha donato il signor Eva- risto? ’ Gia. Niente. 35 Cre. Niente, sicuro? Niente? Gia. Quando vi dico niente, niente. (Non voglio che sappia del ventaglio, che subito sospetterebbe ) 46 IL VENTAGLIO Posso esser certo? Ma via, non mi tormentate. Mi volete bene? Si, vi voglio bene. (fe tocca la mano) Via, facciamo la pace. (ride^ido) Matto. (ridendo) Ma perche matto? Perche siete un matto. SCENA XIV. Coronato, cii esce dalV osteria, e detti. CoR. Finalmente ho saputo il regalo che ha avuto 10 la signora Giannina. Gia. Cosa c'entrate con me, voi? Cre. {a Coronato) Da chi ha avuto un regalo? Cor. Dal signor Evaristo. Gia. Non e vero niente. 15 Cre. Non e vero niente? Cor. {a Giannina) Si, si, e so che regalo e. Gia. Sia quel ch" esser si voglia, a voi non deve importare; io amo Crespino, e saro moglie del mio Crespino. 20 Cre. [a Coronato) Ebbene che regalo e? Cor. Un ventaglio. Cre. {a Giannina in collera) Un ventaglio? Gia. (Maledetto colui!) Cre. [a Giannina) Avete ricevuto un ventaglio? 25 Gia. Non e vero niente. Cor. Tanto e vero, che lo avete ancora in saccoccia. Cre Voglio vedere quel ventaglio. Gia. {a Signor no. Cor. Trovero io la maniera di farvelo metter fuori. 30 Gia. [a Coronato) Siete un impertinente. SCENA XV. Moracchio di casa con la salvietta^ mangiandoj e dettL Mor. Cos^ e questo baccano? Cre. Gia. Cre. Gia. 5 Cre. Gia. Cre. Gia. ATTO SECONDO 47 Cor. Vostra sorella ha avuto un ventaglio in regalo, lo ha in saccoccia, e nega di averlo. Mor. {a Giannina con comando) A me quel ventaglio. Gia. (a Moracchio) Lasciatemi stare. Mor. \minacciandola) Dammi quel ventaglio, che giuro al cielo . . . Gia. {lo fa vedere) Maladetto! Eccolo qui. Cre. {lo vorrehhe prendere) A me, a me. Cor. {con colla^a lo vuol prendere) Lo voglio io. Gia. Lasciatemi stare, maledetti. Mor. Presto da' qui, che lo voglio io. Gia. {a Moracchio) Signor no. Piuttosto lo voglio dare a Crespino. Mor. Da’ qui, dico. Gia. a Crespino. {da il veniaglio a Crespino, e corre in casa) Cor. Date qui. Mor. Date qui. Cre. Non I’avrete. {tutti due sono attorno a Crespino per averlOy egli fugge via, ed essi lo seguono) SCENA XVI. Conte sulla terrazza, Timoteo alia halconata, poi il Barone, e detti. Con. {forte con premura) Ehi, signor Timoteo. Tim. Cosa comanda? Con. ^Presto, presto, portate degli spiriti, deicordiali. E venuto male alia signora Candida. Tim. Subito vengo. {entra in hottegd) Con. Che diavolo ha avuto a quella finestra? Bisogna che nel giardino del Caffettiere vi siano delle plant e avvelenate. {entra) Cre. {attraversa la scena, e va dalV altra parte correndof) I {Gli corrono dietro senza dir niente, e tutti via.) Bar. {dal palazzino va a sollecitare lo speziale) Animo, presto, signor Timoteo. 5 10 15 20 25 30 35 48 IL VEISTTAGLIO Tim. {(lalla ' sjjezieria con una sottocoppa e con varie hoccette) Eccomi, eccomi. Bak. Presto, che vi e bisogno di voi. {corre nd palazzino) ^ 5 Tim. Son qui, son qui; {va per enirare) (Crespino, Coronato, Moracchio da un"’ altra. quinta corrono come ,sop.ra, TJriano, - Timoteo , e lo fanno cadeix con iuite le sue boccette^ che si fracassano, Crespmo casca e. perde. il ventaglio. Coronato lo prende, e lo porta 10 via, Timoteo si.alza e torna in boitega,) Cor. (a Moracchio) Eccolo, eccolo; Tho avuto io. Mor. Ci ho gusto, tenetelo voi. Gianninami rendera conto da chi Tha avuto. [entra in casa) CoR. Intanto glie Tho fatta vedere, Tho avuto io. 15 {entra neW osteida) Cre. Oh maladetti! Mi hanno storpiato. Mapazienza. Mi dispiace piu, che Coronato abbia avuto il ventaglio. Pagherei sei paia di scarpe a poterlo ricuperare, per farlo in pezzi . . . Per farlo in 20 pezzi? Perche? Perche e un regal o fatto alia mia amorosa? Eh, pazzie, pazzie! Giannina e una buona ragazza, le voglio bene, e non bisogna esser cost delicati. [z^oppicando entra in bottega) Fmn delCAtto Secondo. ATTO TERZO. SCENA PRIMA. Muta, sino ALLA SORTITA DEL Conte, E DEL Barone. Crespino esce dalla bottega con del pane, del formaggio^ 25 un piatto con qualche cosa da mangiare, ed un boccale voto. Si fa luogo al suo banchetto per desinare. Tognino dal palazzino con tina scopa in mano corre alla> spezieria^ ATTO TERZO 49 ed entra. Crespino si mette a tagliare il pane sempre senza parlare, Coronato dalP osteria con Scavezzo che porta un barite in spalla, simile a quello die ha portato al Conte. Coronato passa davanti a Crespino, to guarda e ride. Crespino to guarda e freme. Coronato ridendo passa oltre, e va per la stessa parte ore ha portato il primo harile. Crespino guarda dietro a Coronato che parte, e quando non lo vede qnu, seguita le sue faccende. Tognino dalla spezieria viene a spazzare i vetri delle co.raffe rotte. Timoteo^ correndo dalla spezieria, passa al palazzino con sottocoppe e caraffe^ ed entra. Tognino sjMZza. Crespino prende il suo hoccale, e va pian piano e melanconico alV osteria , ed entra. Susanna esce di bottega, accomoda la sua mostra, poi si mette a seder e, e lavora. Tognino va in casa, e serra la qoorta. Crespmo esce dair osteria col boccale pieno di vino.^ e ridendo guarda il ventaglio che ha sotto il gabbano, per consolarsi da se.^ ma per farlo vedere al pioqjolo, e va al suo ban- chetto.^ e mette il boccale in terra. Giannina esce di casa^ siede e si mette a filare. Crespino si mette a se- dere, tira fuori il ventaglio, e lo nasconde ridendo sotto al corame.^ e si mette a mangiare. Coronato solo torna dalla stessa strada. Passa damnti a Crespino e ride. Crespmo mangia e ride. Coronato in verso 1’ osteria si volta verso Crespino, e ride. Crespino mangia e ride. Coronato alia porta delV osteria mangia, ride ed entra. Crespino tira fuori il ventaglio, lo guarda e ride, e poi lo rimette, poi seguita a mangiare, e here. {Qui termina la scena muta.) Il Conte, ed il Barone escono dal joalazzino. Con. No, amico, scusatemi, non vi potete doler di niente. Bar. Vi assicuro che non ho nemmen ragione di lodarmi. Con. Se alia signora Candida e venuto male, e un accidente, vi vuol pazienza. Sapete che le Italienische Klassikerbibliothck. Bd. 5. J 5 10 15 20 25 30 35 50 IL VEi^^TAGLIO / donne sono soggette ai vapori, agli affetti sterili. Bar. Sterili? Isterici vorrete dire . . . Con. Si, isterici, isteric^ come volete. In somma, se non vi ha fatto tutta Faccoglienza, non e 5 colpa sua, e colpa della malattia. Bar. Ma quando siaino entrati, non era ammalata; e appena mi ha veduto, si e ritirata nella sua camera. Con. Perche^ si sentiva il cominciamento del male. 10 Bar. Avete osservato la signora Gertrude, "^quando e sortita dalla camera della nipote, conche premura, con die ammirazione leggeva alcuni fogli che pare vano d e" viglietti ? Con. E una donna che ha degli affari assai. Saranno 15 viglietti arrivati allora di fresco. Bar. No, erano viglietti vecchi. Ci scommetto, ch^'e qualche cosa che ha trovato o sul tavolino, o indosso alia signora Candida. Con. Siete curioso, collega mio, siete caro, siete 20 particolare. Cosa vi andate voi immaginando? Bar. M'immagino quel che potrebbe essere. Ho sospetto che vi sia deirintelligenza fra la signora Candida ed Evaristo. Con. Oh, non vi e dubbio. Se fosse cosi, lo saprei. 25 lo so tutto. Non si fa niente nel villaggio, che io non sappia. E poi se fosse quello che dite voi, credete che ella avrebbe acconsentito alia vostra proposizione? Che ella avrebbe ardito di compromettere la mediazione di un cavaliere 30 della mia sorta? Bar. Questa e una buona ragione : ella ha detto di si senza farsi pregare. Ma la signora Gertrude, dopo la lettura di quei viglietti, non mi ha fatte piii le gentilezze di prima, anzi in certo 35 modo ha mostrato piacere che ce ne andiamo. Con. Vi diro. Tutto quello di cui ci possiamo dolere della signora Gertrude si e, ch’ella non ci abbia proposto di restar a pranzo da lei. ATTO TERZO 51 Bar. Per questo non mi fa specie. Con. Le ho dato io qualche tocco, ma ha mostrato di non intendere. Bar. Vi assicuro ch^ella aveva gran volonta die le si levasse Fincomodo. Con. Mi dispiace per voi. . . Dove pranzate oggi ? Bar. Ho ordinato alFoste il desinare per due. Con. Per due? Bar. Aspetto Evaristo ch^'e andato a caccia. Con. Se volete venire a pranzo da me ... Bar. Da voi? Con. Ma il mio palazzo e mezzo migho lontano. Bar. Vi ringrazio, perche il pranzo e di gia ordi- nato. Ehi dalFosteria, Coronato! SCENA II. Coronato dalV osteria, e deUi. CoR. Mi comandi. Bar. E venuto il signor Evaristo? CoR. Non Fho ancora veduto, signore. Mi dispiace che il pranzo e alF ordine, e che la roba patisce. Con. Evaristo e capace di divertirsi alia caccia fin a sera, e farvi star senza pranzo. Bar. Cosa volete che io faccia? Ho promesso aspettarlo. Con. Aspettarlo, va bene fino ad un certo segno. Ma, caro amico, non siete fatto per aspettare un uomo di una condizione inferiore alia vostra. Accordo la civil ta, Fumanita; ma, collega ama- tissimo, sosteniamo il decoro. Bar. Quasi quasi vi pregherei di venir a occupare il posto del signor Evaristo. Con. Se non volete aspettare, e se vi rincresce di mangiar solo, venite da me, e mangeremo quello che ci sara. Bar. No, caro Conte, fatemi il piacere di venir con me. Mettiamoci a tavola, e se Evaristo non ha discrezione, suo danno. 5 10 15 20 25 30 35 4 ^ 52 IL VENTAGLIO Con. {contento) Che impari la civilta. Bar. {a Goronato) Ordinate che diano in tavola. Cor. Subito, resti servita. [da se) (Avanzera poco per la cucina.) 5 Bar. Andro a vedere che cosa ci hanno preparato da pranzo. [entra] Con. Avete portato Taltro barile di vino? Cor. Signor si, Tho mandato. Con. U avete mandate? Senz'accompagnarlo? Mi 10 faranno qualche baronata. Cor. Le diro; ho accompagnato il garzone fine alia punta dello stradone, ho incontrato il sue uomo . . . Con. Il mio fattore? 15 Cor. Signor no. Con. Il mio cameriere? Cor. Signor no. Con. Il mio lacche? Cor. Signor no. 20 Con. E chi dunque ? Cor. Queiruomo, che sta con lei, che va a vendere i frutti, rinsalata, gli erbaggi . . . Con. Come! quello . . . Cor. Tutto quel che comanda. Uho incontrato, gli 25 ho fatto veder il barile, ed egli ha accompagnato il garzone. Con. (Diavolo! Colui, che non vede mai vino, e capace di bevere la raeta del barile.) {vuol entrare) 30 Cor. Favorisca. Con. [hrusco] Cosa c’e? Cor. Ha parlato per me a Giannina? Con. Si, Vho fatto. Cor. Cosa ha detto? 35 Con. [imharazzato) Va bene, va bene. Cor. Va bene? Con. [in atto di entrare) Parleremo, parleremo poi. Cor. Mi dica qualche cosa. ATTO TERZO 53 Con. Andiamo, andiamo, che non voglio far aspet- tare il Barone. ^ [entra) Cor. (Ci ho buona speranza ... E un uomo che quando vi si mette . . . qualche volta ci riesce.) Giannina, {amoroso e hrusco) Gia. {fila 6 non risponde.) . Cor. Almeno lasciatevi salutare. Gia. {senza guardarlo g filando) Fareste meglio a rendermi il mio ventaglio. Cor. Si . . . (Uh, a proposito, mi ho scordato il ven- taglio in cantina!) Si, si, parleremo poi del ventaglio. (Non vorrei che qualcheduno lo por- tasse via.) {entra) Cre. {ride forte,) Sus. Avete il cuor contento, signor Crespino, ridete molto di gusto. Cre. Rido, perche ho la mia ragione di ridere. Gia. {a Crespino) Voi ridete, ed io mi sento rodere dalla rabbia. Cre. Rabbia? E di che avete rabbia? Gia. Che quel ventaglio sia nelle mani di Coro- nato. Cre. {ridendo) Si, e nelle mani di Coronato. Gia. E perche cosa ridete? Cre. Rido, perche e nelle mani di Coronato. {sialza, jorende gli avanzi del desinare, ed entra in hottega) Gia. E un ridere veramente da sciocco. Sus. {tavorando) Non credeva che il mio ventaglio avesse da passare per tante mani. Gia. {voltandosi con dispetto) Il vostro ventaglio? Sus. Si, dico il mio ventaglio, perche e sortito dalla mia bottega. Gia. M’immagino, che ve Tavranno pagato. Sus. Ci s’intende. Senza di questo non Tavrebbero avuto. Gia. E Tavranno anche pagato il doppio di quel che vale. Sus. Non e vero; e se fosse anche vero, cosa 5 10 15 20 25 30 35 54 IL VENTAGLIO v’importa? Per quello che vi costa, lo potete prendere. Gia. Cosa sapete voi quello che mi costi? Sus. {con flemma caricata satiricd) Oh, se vi costa 5 qualche cosa . . . non so niente io . . . Se chi ve rha dato ha delle obbligazioni . . . Gia. {halza in piedi) Che obbligazioni? Cosa parlate d'obbligazioni? Mi maraviglio de'fatti vostri.. Sus. Ehi, ehi, non crediate di farmi paura. 10 Cre. [dalla bottega) Cosa c’e? Sempre strepiti, sempre gridori? Gia. [da sc siede, e fila) (Ho una volonta di rompere questa rocca . . .) Sus. Non fa che pungere, e non vuol che si parli. 15 Cre. Siete in collera, Giannina? {siede, e si mette a lavorare) Gia. {filando) Io in collera? Non vado mai in col- lera io. Sus. {ironica) Oh, ella e pacifica, non si altera mai. 20 Gia. {in modo che Susanna senta) Mai, quando non mi tirano per i capelli, quando non mi dicono delle impertinenze, quando non pretendono di calpestarmi. Sus. {dAmena la testa, e hrontola da se,) 25 Cre. {lavorando) Sono io che vi maltratta, che vi calpesta? Gia. {filando con dispetto) Io non parlo per voi. Sus. (burlandola) No, non parla per voi, parla per me. Cre. Gran cosa! in questo recinto di quattro case 30 non si puo stare un moniento in pace. Gia. Quando vi sono delle male lingue . . . Cre. Tacete, ch’e vergogna. Sus. Insulta, e poi non vuol che si parli. Gia. Parlo con ragione, e con fondamento. 35 Sus. Oh, e meglio ch'io taccia, ch'io non dica niente. Gia. Certo, ch'e meglio tacere che dire delle scioccherie. Cre. E vuol esser T ultima. ATTO TERZO 55 Gia. Oh, si, anche in fondo d"un pozzo. Tim. (dal palazzino collet sottocojjjja^ e caraffe,) Gia. Chi mi vuole mi prenda, e chi non mi vuole mi lasci. Cre. Zitto, zitto, non vi fate sentire. 5 Tim. (da se) (In questa casa non ci vado pin. Che colpa ci ho io, se queste acque non vagliono niente? Io non posso dare che di quello che ho. In una campagna pretend erebbero di ritrovare le delizie della citta. E poi cosa sono gli spiriti, 10. gli elisiri, le quintessenze? Ciarlatanate. Quest! sono i cardini della medicina: acqua, china e mercurio.) (entra nella spezieria) Cre. (verso Giannina) Bisogna che ci sia qualcheduno ammalato in casa della signora Gertrude. 15 Gia. (con disprezzo) Si, quella cara gioia della signora Candida. Sus. (forte) Povera signora Candida! Cre. Che male ha? Gia. Che so io che male abbia? Pazzia. 20 Sus. Eh, so io che male ha la signora Candida. Cre. (a Susanna) Che male ha? Sus. (caricata) Dovrebbe saperlo anche la signora Giannina. Gia. Io? Cosa e'entro io? 25 Sus. Si, perche e ammalata per causa vostra. Gia. (halza in piedi) Per causa mia? Sus. Gia con voi non si puo parlare. Cre. (s' cdza) Vorrei ben sapere come va que- st^ imbroglio. 30 Gia. (a Susanna) Non siete capace che di dire delle bestialita. Sus. Via, via, la non si scaldi. Cre. (a Giannina) Lasciatela dire. Gia. (a Susanna) Con qua! fondamento potete dirlo? 35 Sus. Non parliamo altro. Gia. No, no, parlate. Sus. No, Giannina, non mi obbhgate a parlare. 56 IL VENTAGLIO Gia. Se siete iina donna d’onore^ parlate. Sus. Oh, quando e €OSi, parlero. Cre. Zitto, zitto, viene la signora Gertrude, non facciamo scene dinanzi a lei. (.s*i ritira al lavoro) 5 Gia. {da se^ camminaiido verso la sua casa) Oh, vogiio che mi renda ragione di quel che ha detto. Sus. {siede e lavoro) (Vuol che si parli? Si, parlero.) Cre. (Se posso venire in chiaro di quest’ affare!) {siede^ e lavoro) SCENA III. Gertrude dal palazzino^ e detti. 10 Ger. {a Giannina con gravita) Dite voi. E ritornato vostro fratello? Gia. {con mala gra,zia^ e camminando verso casa sua) Signora si. Ger. {covie so]jra) Sara tomato anche il signor Eva- 15 risto? Gia. [come sopra) Signora si. Ger. [a Giannina) Sapete dove sia il signor Evaristo? Gia. {con dis2)eUo) Non so niente. Serva sua. {entra in casa) 20 Ger. {da se) (Che maniera gentile!) Crespino. Cre. (5^* alza) Signora. Ger. Sapete voi dove sia il signor Evaristo? Cre. No, signora, in verita non lo so. Ger. Fatemi il piacere di andare a vedere se fosse 25 nelFosteria. Cre. La servo subito. {va neW osteria) Sus. (sottovoce) Signora Gertrude! Ger. Che volete? Sus. {si alza) Una parola. 30 Ger. Sapete niente niente voi del signor Evaristo? Sus. Eh, signora mia, so delle cose assai. Avrei delle cose grandi da dirle. Ger. Oh cieli! ho delle cose anch’io che ni’inquie- tano. Ho veduto delle lettere che mi hanno 35 sorpresa. Ditemi, illuminatemi, ve ne prego. ATTO TERZO 57 Sus. Ma qui in pubblico? ... Si ha da fare con delle teste senza ragione . . . Se vuole che io venga da lei . . . Ger. Vorrei prima vedere il signor Evaristo. Sus. 0 se vuol venire da me. 5 Ger. Piuttosto. Ma aspettiamo Crespino. Sus. Eccolo. Ore. [dalV osteria,) Ger. E cosi? Cre. Non c’e, signora. L'aspettavano a pranzo, e lo non e venuto. Ger. Eppure, dalla caccia dovrebbe essere ritornato. Cre. Oh, e ritornato sicuramente. L’ho veduto io. Ger. Dove mai pno essere? Sus. {guarda in bottega) A 1 caffe non c^e. 15 Cre. [guarda dallo speziale) Dallo speziale nemmeno. Ger. Vedete un poco. II viliaggio non e assai grande, vedete se lo ritrovate. Cre. Vado subito per servirla. Ger. [a Crespino) Se lo trovate, ditegli che mi preme 20 parlargli, e che Taspetto qui in casa della merciaia. Cre. Sara servita. [s^ inccmmina) Ger. Andiamo, ho ansieta di sentire. [entra in bottega) Sus. Vada, vada, sentira delle belle cose. [entra) Cre. Vi sono degFimbrogli con questo signor Eva- risto. E quel ventaglio . . . Ho piacere di averlo 10 nolle mani. Coronato si e accorto che gli e stato portato via . . . Manco male che non sospetta di me. Nessuno gli avra detto che sono stato 30 a comprar del vino. Sono andato a tempo. Chi mai mi avrebbe detto che io avrei trovato 11 ventaglio sopra una botte! Sono casi che si danno, accidenti che succedono. Sciocco! lasciar il ventaglio sopra una botte! Il garzone cavavaas il vino, ed io, prendilo, e nascondilo. E Coronato ha la debolezza di domandar a m.e se Tho veduto, se ne so niente! Sono pazzo io a dirgli 58 IL VENTAGLIO che rho preso io? Accio vada dicendo che sono andato a posta, che ho rubato . . . e capace di dirlo. Oh! e cosi briccone ch’e capace di dirlo. Ma dove ho da andar io per trovar il signor Evaristo? Dal Conte no, perche e al- r osteria che lavora di gusto, {fa cenno che mangid) Basta, cerchero nelle Case nuove. Sono sei o sette, lo trovero. Mi dispiace che sono ancora aH’oscuro di quel che ha detto Susanna. Ma le parlero. Oh! se trovo Giannina in difetto, se la trovo colpevole!.. Cosa faro? Uabban- donero? Eh, poco piii poco meno. Le voglio bene. Cosa mai sara? {va partire) SCENA IV. Limoncino dal caffe^ e detto^ poi Coronato. Cue. {a Limoncino) Oh, mi sapreste dire dove sia il signor Evaristo? Lim. Io? Cosa sono? il suo servitore? Cre. Gran cosa veramente! non potrebbe essere nella vostra bottega? Lim. Se ci fosse, lo vedreste. (si ^avanzd) Cre. Limoncino del diavolo! Lim. Cos’e questo Limoncino? Cre. Vieni vieni a farti rappezzare le scarpe. [parte) Lim. Birbante! Subito andero a dirgli che il signor Evaristo e nel nostro giardino. Ora ch'e in giubilo, in consolazione, non ha bisogno di essere disturbato. [chiama) Ehi dalT osteria. Cor. [alia porta) Cosa c^e? Lim. Ha mandato a dire il signor Evaristo che diciate al signor Barone che desini, e non Taspetti, perche e impegnato, e non puo venire. Cor. Ditegli che Fambasciata e arrivata tardi, e che il signor Barone ha quasi finito di pranzare. Lim. Bene, bene; glielo diro quando lo vedro. [va per partire) ATTO TERZO 59 Cor. Dite, quel giovane ! Lim. Comandate. Cor. a caso avreste sentito a dire che qualcheduno avesse ritrovato un ventaglio? Lim. Io, no. 5 Cor. Se mai sentiste parlarne, vi prego farmi av- visato. Lim. Signor si, volentieri. L'avete perduto voi? Cor. L'aveva io. Non so come diavolo si sia perduto. Qualche briccone Tha portato via; e quegliio stolidi de'’ miei garzoni non sanno nemmeno chi sia stato a prender del vino. Ma se lo scopro ! Se lo scopro! Mi raccomando a voi. (entra) Lim. Dal canto mio faro il possibile. {s’ inmmmino) SCENA V. 11 Conte, alia finestra delVosteria^ e detto^ 2 Joi Giannina. Con. Ho sentito la voce di Limoncino. (forte) Ehi 15 quel giovane. Lim. (5^' volta) Signore! Con. Portateci due buoni caffe. Lim. Per chi, Illustrissimo? Con. Per me. 20 Lim. Tutti due per lei? Con. Uno per me, ed uno per il Barone del Cedro. Lim. Sara servita. Con. Subito, e fatto a posta. (entra) Lim. (Ora che so che vi e il Barone che paga, glieli25 portero.) (s' incammina,) Gia. (di casa senza la rocm) Ehi, Limoncino! Lim. Anche voi volete seccarmi con questo nome di Limoncino? Gia. Via, via, non andate in collera. Non vi ho 30 detto ne rapa, ne zucca, ne cocomero, ne melanzana. Lim. Ne avete ancora? Gia. (placidarnente) Venite qui, ditemi: il signor Evaristo e ancora la? 35 60 IL VENTAGLIO Lim. Dove la? Gia. Da voi. Lim. Da noi? Gia. (s?‘ riscalda un ^oco) Si, da voi. s Lim. La bottega e li, se ci fosse lo vedreste. Gia. Puh! nel giardino. Lim. Puh! Non so niente. [^arie ed entra in hottega) Gia. Pezzo d^animalaccio ! Se avessi la rocca, gliela scavezzerei sul collo. E poi dicono chho son 10 cattiva. Tutti mi strapazzano, tutti mi maltrat- tano. Quelle signore di la, questa sguaiata di qua. Moracchio, Coronato, Crespino . . . Uh, rnaledetti quanti siete! SCENA VI. Evaristo dal caffe correndo con allegria^ e delta, poi Coronato. Eva. [a Giannina) Oh, eccola. Son fortunato. 15 Gia. Ih! ih! Cosa vuol dir quesPallegria? Eva. Oh, Giannina, sono Tuomo il piil felice, il piii contento del niondo. Gia Bravo, me ne console. Spero che mi farete dare soddisfazione delle impertinenze che mi 20 hanno detto. Eva. Si, tutto quel che volete. Sappiate, Giannina mia, che voi eravate presa in sospetto. La signora Candida ha saputo che io vi aveva dato il ventaglio; credeva che lo avessi comprato 25 per voi; era gelosa di me, era gelosa di voi. Gia. Era gelosa di me? Eva. Si certo. Gia. [verso il pala%%in6) Ah, che ti venga la rabbia! Eva. Si voleva raaritar con altri per sdegno, per 30 vendetta, per disperazione. Mi ha veduto, e caduta, e svenuta. Sono state un pezzo senza piii poterla vedere. Finalmente, per sorte, per fortuna, sua zia e sortita di casa. Candida e discesa nel suo giardino ; ho rotto la siepe, ho 61 3 ATTO P^iQIO saltato il muro, mi son gettato a" suoi piedi^ ho pianto, ho pregato, Fho sincerata, Tho vinta, e mia, e mia; non vi e pin da temere. {con gmbilo, e affannoso) Gia. (^m poco caHcata) Me ne rallegrOj me ne con- & gratulo, me ne console. Sara sua, sua, sempre sua; ne ho piacere, ne ho contento, ne ho soddisfazione. Eva. Una sola condizione ella ha posto alia mia sicura, alia mia intera felicita. lo Gia. E qual e questa condizione? Eva. [come sojora) Per giustificare me interamente, per giustificar voi nel medesimo tempo e per dar a lei una giusta soddisfazione, e necessario che io le present! il ventaglio. is Gia. (Ora stiamo bene.) Eva. [sempre con premura) Ci va del mio, e del vostro decoro. Parerebbe che io Favessi comprato per voi; si darebbe credito a^suoi sospetti. So che siete una giovane saggia e prudente. 20 Favoritemi quel ventaglio. Gia. [confusa] Signore . . . Io non Fho piii il ventaglio. Eva. Oh via, avete ragione. Ve Fho donate, e non lo domanderei, se non mi trovassi in questa estrema necessita. Ve ne comprero un altro. 25 Un altro molto meglio di quello; ma per amor del cielo datemi subito quello che vi ho date. Gia. Ma vi dice, signore, ch’io non Fho piu. Eva. [con forza) Giannina, si tratta della mia vita, e della vostra riputazione. sa Gia. Vi dice sulFonor mio, e con tutti i giuramenti del mondo, che io non ho quel ventaglio. Eva. [con caldo) Oh, cielo ! Cosa dunque ne avete fatto? Gia. Hanno saputo cUio aveva quel ventaglio, mi sono saltati interne come tre cani arrabbiati . . 35 Eva. [infuriato) Chi? Gia. Mio fratello . . . Eva. Moracchio . . . [corre a chiamarlo alia casa) 62 IL VENTAGLIO Gia. No, formate; non Tha avuto Moracchio. Eva. {battendo i piedi) Ma chi dunque? Gia. Io Tho dato a Crespino . . . Eva. [corre alia hottega) Ehi! Dove siete? Crespino? s Gia. Ma venite qui, sentite . . . Eva. Son fuor di me. Gia. Non Tha piii Crespino. Eva. Ma chi lo ha? Chi lo ha? Presto. Gia. Lo ha quel birbante di Coronato. 10 Eva. [altosteria) Coronato? Subito! Coronato? CoR. Signore. Eva. Datemi quel ventaglio. Cor. Qual ventaglio? Gia. Quello che avevo io, e che e roba sua. 15 Eva Animo, subito, senza perder tempo. CoR. Signore, me ne dispiace infinitamente . . . Eva. Che? CoR. Ma, il ventaglio non si trova piu. Eva. Non si trova piu. 20 Cor. Per distrazione Fho messo sopra una botte. L"ho lasciato li, son andato, son ritornato, non rho trovato piii; qualcheduno Tha portato via, Eva. Che si trovi! Cor. Dove? Ho fatto di tutto. 25 Eva. Dieci, venti, trenta zecchini lo potrebbero far ritrovare? CoR. Quando non c^e, non c’e. Eva. Son disperato. Cor. Mi dispiace, ma non so cosa farle. {eMira) 30 Eva, {contra Giannina) Voi siete la mia rovina, il mio precipizio. Gia. Io? Che, ci ho colpa io? SCENA VII. Candida sulla terrazza e detti. Can. {lo chiama) Signor Evaristo? Eva. (Eccola, eccola; son disperato). 35 Gia. Che diavolo! E finite il mondo per questo? ATTO TEUZO 63 Can. {torna a chiamarlo) Signor Evaristo? Eva. Ah, Candida mia dilettissirna, sono ruomo pin afflitto, pin mortificato del mondo. Can. Eh che si, che il ventaglio non si puo pin avere. Gia. (Ldia indovinala alia prima.) 5 Eva. Quante combinazioni in mio danno! Si, pur troppo e la verita: il ventaglio e smarrito, e non e possibile ritrovarlo per ora. (a Candida) Can. Oh, so dove sara. Eva. Dove? Dove? Se aveste qualche indizio per 10 ritrovarlo . . . Gia. {ad Evaristo) Chi sa? Puo essere che qualcheduno Tabbia trovato. Eva. {a Qiannina) Sentiamo. Can. Il ventaglio sara nelle mani di quella a cui lo 15 avete donato, e non vuol renderlo ed ha ragione. Gia. [a Candida) Non e vero niente. Can. Tacete. Eva. Vi giuro sulFonor mio . . . Can. Basta cosi. Il mio partito e preso. Mi mera-20 viglio di voi che mi mettete a fronte di una villana. {parte) Gia. {alia terrazza) Cos'e questa villana? Eva. Giuro al cielo, voi siete cagione della mia disperazione, della mia morte. {a Giannina) 25 Gia. Ehi, ehi, non fate la bestia. Eva. Ella ha preso il suo partito. lo deggio prendere il mio. Aspettero il mio rivale, Tattacchero colla spada; o morira Tindegno, o sacrifichero la mia vita . . . Per voi, per voi, a questo duro 30 cimento. Gia. Oh, e meglio che vada via. Ho paura che diventi matto {va pian piano verso la casa) Eva, Ma come ! la passione mi opprime il core ; mi manca il respiro. Non mi regge il piede; mi 35 si abbagliano gli occhi. Misero me! Chim'aiuta? (si lascia cadere su una sedia del caffe e si abhandona affatto) 64 IL VENTAGLIO Gia. {voltandosi lo vede cadere) Cos^e? Cos’e? Muore, povero diavolo! Muore, aiuto, gente! Ehi Moracchio! Ehi dal caffe! SCENA VIII. Limoncino con le due tazze di caffe ^ per andare alVosteria, Moracchio dalla casa accorre in aiuto di Evaristo, Crespino, Timoteo e detti, poi il Conte. Cre. [di strada) Oh, eccolo qui il signor Evaristo. 5 Cos'e stato? Gia. [a Limoncino) DelFacqua, delFacqua. Cre. {corre in bottega) Del vino, del vino. Lim. Dategli del vino. lo portero il caffe alFosteria. [parte) ioMor. Animo, anirno, signor Evaristo. Alla caccia, alia caccia! Gia. Si, altro che caccia! E innamorato. Ecco tutto il suo male. Tim. [dalla spezieria) Cosa c^e? 15 Mor. Venga qui, venga qui, signor Timoteo. Gia. Venga a soccorrere questo povero galantuomo. Tim. Che male ha? Gia. E in accidente. Tim. Bisogna cavargli sangue. 20 Mor. E capace Vossignoria? Tim. In caso di bisogno si fa di tutto. [va alia spezieria) Gia. (Oh, povero signor Evaristo, lo storpia asso- lutamente.) Cre. [dalla bottega con un fiasco di vino) Ecco, ecco ; 25 questo lo fara rinvenire, e vino vecchio di cinque anni. Gia. Pare, che rinvenga un poco. Cre. Oh, questo fa risuscitare i morti. Mor. Animo, animo, si dia coraggio. 30 Tim. [dalla spezieria con biccMerCy ^ rasoio) Eccomi qui, presto, spogliatelo. Mor. E cosa volete far del rasoio? ATTO TEEZO 65 Tim. In caso di bisogno serve meglio di una lancetta. Cre. Un rasoio? Gia. Un rasoio? Eva. {paieticamente alzandosi) Chi e che vuole assassi- narmi con un rasoio? Gia. II signor Timoteo. Tim. Son im galantuomo, non assassino alcuno, e quando si fa quello che si puo, e quello che si sa, nessuno ha occasione di rimproverare. (Che mi chiamino un^altra volta; che ora verro !) (entra in hottegd) Mor. Vuol venire da me, signor Evaristo? Riposera sul mio letto. Eva. Andiamo dove volete. Mor. Mi dia il braccio, s’appoggi. Eva. Quanto meglio saria per me che terminassi questa misera vita! {s'mcammina sostemito da Moracchio) Gia. (Se ha volonta di morire, basta che si raccomandi alio speziale.) Mor. Eccoci alia porta. Andiamo. Eva. Pieta inutile a chi non desidera che di morire. [entrano) Mor. Giannina, vieni ad accomodar il letto per il signor Evaristo. {sulla porta ed entra) Gia. [vorrehhe andare ancJdella.) Cre. {la chiama) Giannina? Gia. Cos’e? Cre. Siete molto compassionevole per quel signore! Gia. Faccio il mio debito, perche io e voi siamo la causa del suo male. Cre. Per voi non so che dire. Ma io? come c'^entro io? Gia. Per causa di quel maledetto ventaglio. [entra) Cre. Maledetto ventaglio! Uavro sentito nominare un milione di volte. Ma ci ho gusto per quel- Fardito di Coronato. E mio nemico, e lo sara sempre, fino che non arrivo a sposare Giannina. Italienisclie Klassikerbibliothek. Bd. 5. 5 5 10 15 20 25 30 35 66 IL YENTAGLIO Potrei metterlo quel ventaglio in terra, in qualche luogo; ma se gli camminano sopra, se lo fracassano? Qualche cosa faro, io non voglio che mi raettano in qualche imbarazzo. Ho sentito 5 dire che in certe occasioni gli stracci vanno air aria. Ed io, i pochi che ho, me gli vo’con- servare. (va al banco suo, e vrende il ventaqlio) Lim. Ed il . . . Con. [dall’ opteria) Vien qui, aspetta. [prendc unpezzetto 10 - di zucchero e se lo mette in hocca) Per il raffreddore. Lim. Per la gola. Con. Che? Lim. Dico che fa bene alia gola. [p)arte, e va in hottega) Con. [piasseggia contento^ mostmndo aver hen mangiato'i) 15 Cre. [s' avanza col ventaglio) (Quasi, quasi ... Si, questo e il meglio di tutto.) Con. Oh, buon giorno, Crespino. Cre. Servitor di Vossignoria Illustrissima. Con. [piano) Sono accomodate le scarpe? 20 Cre. [fa vedere il ventaglio) Domani sara servita. Con. Che cosa avete di hello in quella carta? Cre. E una cosa che ho trovato per terra vicino alhosteria della Posta. Con. Lasciate vedere. 25 Cre. Si servi. [glielo da) Con. Oh, un ventaglio! Qualcheduno passan do Lavra perduto. Cosa volete fare di questo ventaglio? Cre. Io veramente non saprei cosa fame. Con. Lo volete vendere? 30 Cre. Oh, venderlo! Io non saprei cosa domandarne. Lo crede di prezzo questo ventaglio? Con. Non so, non me iLintendo. Vi sono delle figure... ma un ventaglio trovato in campagna non puo valere gran cosa. 35 Cre. Io avrei piacere che valesse assai. Con. Per venderlo bene. Cre. No, in verita, Illustrissimo. Per avere il piacere di fame un presente a Vossignoria Illustrissima. ATTO TERZO 67 Con. (contento) A me? Me lo volete donare a me? Cre. Ma come non sara cosa da par suo . . . Con. No, no, ha il suo merito, mi par buonino. Vi ringrazio, caro. Dove posso, vi esibisco la mia protezione. (Ne faro un regalo, e mi faro 5 onore.) Cre. Ma la supplico di una grazia. Con. [da se) (Oh, gia lo sapevo. Costoro non danno niente senza interesse.) Cosa volete? Parlate. Cre. La prego di non dire di averlo avuto da me. 10 Con. Non volete altro? Cre. Niente altro. Con. (da s 6 ) (Via, via, e discreto.) Quando non volete altro . . . ma ditemi in grazia, non volete che si sappia che Tho avuto da voi? Per avven- 15 tura Favreste rubato? Cre. Perdoni, Illustrissimo, non son capace . . . Con. Ma perche non volete che si sappia che Fho avuto da voi? Se Favete trovato, e se il padrone non lo domanda, io non ci so vedere 20 la ragione. Cre. [ridendo) Eh, c^e la sua ragione. Con. E qual e? Cre. Le diro. Io ho un'amorosa. Con. Lo so benissimo. E Giannina." 25 Cre. E se Giannina sapesse che io aveva questo ventaglio, e che non Fho donato a lei, se ne avrebbe a male. Con. Avete fatto bene a non darglielo. Non e un ventaglio per una contadina. [lo ripone) Non zo- dubitate, non diro niente di averlo avuto da voi. Ma, a proposito: come vanno gli alfari vostri con Giannina? Avete veramente volonta di sposarla? Cre. Per dirle la verita. . . Le confesso il mio debole. 35 La sposerei volentieri. Con. Quand^e cosi, non dubitate. Ve la faccio sposar questa sera, se voi volete. . 5 / 68 IL. VENTAGLIO Cee. Davvero? Con. Che sono io? Cosa val la mia protezione? Cre. Ma Coronato che la pretende? Con. Coi’onato? . . . Coronato e uno sciocco. Vi vuol 5 bene Giannina? Cre. Assai. Con. Bene dunque. Voi siete amato; Coronato non 10 puo soffrire; fidatevi della mia protezione. Cre. Fin qui Tintendo ancor io. Ma il fratello? 10 Con. Che fratello? Che fratello? Quando la sorella e contenta, cosa c’entra il fratello? Fidatevi della mia protezione. Cre. Mi raccomando alia sua bonta. Con. Si, alia mia protezione. 15 Cre. Vado a terminare d^’accomodar le sue scarpe. Con. Dite piano. Ne avrei bisogno d'un paio di nuove. Cre. La serviro. Con. Eh! le voglio pagare, sapete? Non credeste 20 mai . . Io non vendo la mia protezione. Cre. Oh, per un paio di scarpe! Con. Andate, andate a fare le vostre faccende. Cre. Vado subito. [va per andare al banco) Con. [tira fuori il ventaglio, e a poco a poco lo esamina) 25 Cre. [da se) (Oh, cospetto di bacco ! Mi era andato di mente. Mi ha mandate la signora Gertrude a cercar il signor Evaristo, Tho trovato qui, e non gli ho detto niente. Ma la sua malattia. . . 11 ventaglio . . . Me ne sono scordato. Andrei 30 ad avvertirlo, ma in quella casa non ci vado per cagion di Moracchio. Faro cosi, andero a ritrovare la signora Gertrude. Le diro, che il signor Evaristo e in casa di Giannina, e lo mandera a chiamare da chi vorra.) 35 [entra nella hottega della merciaid) Con. Eh! {con sprezzo) Guarda e riguarda; e un ventaglio. Che puo costare? .. . chesoio? Sette^ 0 otto paoli. Se fosse qualche cosa di meglio,, ATTO TERZO 69 lo donerei alia signora Candida, che questa mattina ha rotto il suo. Ma perche no? Non e poi tanto cattivo. Gia. {alia finestra) (Non vedo Crespino. Dove sara andato a quest' ora?) Con. Queste figure non sono ben dipinte, ma mi pare che non siano mal disegnate. Gia. (Oh, cosa vedo! II ventaglio in mano del signor Conte! Presto, presto, andiamo a risvegliare il signor Evaristo.) {parte) Con. Basta, non si ricusa mai niente. Qualche cosa faro. SCENA IX. Barone, daW osteria^ e detto^ poi Tognino. Bar. Amico, mi avete piantato 11. Con. Ho veduto che non avevate volonta di parlare. Bar. Si, e vero; non posso ancor darmi pace . . . ditemi, vi pare, che possiamo ora tentar di rivedere queste signore? Con. Perche no? Mi viene ora in mente una cosa buona. Volete che io vi faccia un regalo? Un regalo, con cui vi potete far onore colla signora Candida? Bar. Cos'e questo regalo? Con. Sapete che questa mattina ella ha rotto il suo ventaglio? Bar. E vero, m'e stato detto. Con. Ecco un ventaglio. Andiamola a ritrovare, e presentateglielo voi colie vostre mani. {lo dd al Barone) Guardate, guardate, non e cattivo. Bar. E volete dunque . . . Con. Si, presentatelo come voi. Io non voglio farmi alcun merito. Lascio tutto T onore a voi. Bar. Accettero volentieri quest’ occasione; ma mi permetterete che vi dimandi cosa vi costa? Con. Cosa v'importa sapere quel che mi costa? Bar. Per soddisfarne il prezzo. 5 10 15 20 25 30 35 70 IL VENTAOLIO Con. Oh, cosa serve! Mi meravjglio. Anche voi mi avete donate quelle pistole ... Bar. Non so che dire. Accettero le vostre finezze. [da se^ guardandolo) (Dove diavolo ha trovato 5 questo ventaglio? mi pare impossibile che egli Fabbia comprato.) Con. Ah, cosa dite? Non e una galanteria? Non e venuto a tempo? Oh, io in queste occasioni so quel che ci vuole. So prevedere. Ho una camera 10 piena di queste galanterie per le donne. Orsu, andiamo, non perdiamo tempo, [corre e batte al palazzino) Tog. [sulla terrazzd) Cosa comanda? Con. Si puo riverire queste signore? 15 Tog. La signora Gertrude e fuori di casa, e la si- gnora Candida e nella sua camera che riposa. Con. Subito che si sveglia, avvisateci. Tog. Sara servita. (parte) Con. Avete sentito? 20 Bar. Bene, bisogna aspettare. Ho da scrivere una lettera a Milano, andro a scriverla dallo speziale^ Se volete venire anche voi . . . Con. No, no, da colui vi vado mal volentieri. Andate a scrivere la vostra lettera, io restero qui ad 25 aspettare Favviso del servitore. Bar. Benissimo. Ad ogni cenno saro con voi. Con. Fidatevi di me, e non dubitate. Bar. [da se) (Ah, mi fido poco di lui, nieno della zia, e meno ancora della nipote.) 30 , [va dallo speziale) Con. Mi divertiro col mio libro, colla mia preziosa raccolta di favole meravigliose. [lira fuori il libro^ e siede) SCENA X. Evaristo dalla casa di Giannina, e detio. Eva. [da se) (Oh, eccolo ancora qui; dubitava che 35 ei fosse partite. Non so come il sonno abbia ATTO TERZO 71 potuto prendermi fra tante afflizioni. La stan- chezza ... la lassitudine . . . Ora mi par di rina- scere. La speranza di ricuperar il mio ventaglio . . .) Signor Conte, la riverisco divotamente. Con. Servitor suo. [leggendo^ e ridendo) Eva. Permette die io possa dirle una parola? Con. [come sojwa) Or ora son da voi. Eva. [da se) (Se non ha il ventaglio in mano, io non so come introdurrni a parlare.) Con. {si alza ridendo^ ripone il libro^ e si avanzct) Eccomi qui. Cosa posso fare per servirvi? Eva. {osservando se vede il ventaglio) Perdonate, se vi ho disturbato. Con. Niente, niente, finiro la mia favola un’altra volta. Eva. {come sopra) Non vorrei che mi accusaste di troppo ardito. Con. (si guarda) Cosa guardate? Ho qualche macchia d’intorno? Eva. Scusatemi. Mi e stato detto che voi avevate un ventaglio. Con. Un ventaglio? {confondendosi) E vero, Tavete forse perduto voi? Eva. Si, signore, l"ho perduto io. Con. Ma vi sono bene dei ventagli al mondo. Come sapete che sia quello che avete perduto? Eva. Se volete aver la bonta di lasciarmelo vedere . . . Con. Caro amico, mi dispiace che siete venuto un podardi. Eva. Come tardi? Con. Il ventaglio non e piii in mano mia. Eva. {agitato) Non e piu in mano vostra? Con. No, Tho dato ad una persona. Eva. {riscaldandosi) E a qual persona F avete dato? Con. Questo e quello chdo non voglio dirvi. Eva. Signor Conte, mi preme saperlo; mi preme aver quel ventaglio, e mi avete a dire chi Tha. Con. Non vi diro niente. 5 10 15 20 25 30 35 72 IL VENTAGLIO Eva. [trasportato] Giuro al cielo, voi lo direte. Con. Come! mi perdereste il rispetto? Eva. (con caldo) Lo dico, e lo sosterro; non e azione da galantuomo. 5 Con. (come sopra) Sapete voi che ho iin paio di pistole cariche? Eva. Che importa a me delle vostre pistole? Il mio ventaglio, signore. Con. Che diavolo di vergogna! Tanto strepito per 10 uno straccio di ventaglio, che valera cinque paoli. Eva. Vaglia quel che sa valere, voi non sapete quello che costa, ed io darei per riaverlo ... Si, darei cinquanta zecchini. Con. Dareste cinquanta zecchini? 15 Eva. Si, ve lo dico, e ve lo prometto. Se si potesse ricuperare, darei cinquanta zecchini. Con. (da se) (Diavolo! bisogna che sia dipinto da Tiziano, o da Raffaello d'Urbino.) Eva. Deh, signor Conte, fatemi questa grazia, questo 20 piacere. Con. Vedro se si potesse ricuperare; ma sara difficile. Eva. Se la persona che I’ha volesse cambiarlo in cinquanta zecchini, disponetene liberamente. Con. Se Tavessi io mi offenderei di una simile 25 proposizione. Eva. Lo credo benissimo. Ma puo essere che la persona che Tha, non si offenda. Con. Oh, in quanto a questo, la persona si offen- derebbe quanto me, e forse forse . . . Amico, 30 vi assicuro che sono estremamente imbrogliato. Eva. Facciamo cosi, signor conte. Questa e una scatola d’oro, il di cui solo peso val cinquanta quattro zecchini. Sapete che la fattura raddoppia il prezzo; non importa; per riavere quel venta- ^5 glio, ne offerisco il cambio assai volentieri. Tenete. [glie la dd) Con. Ci sono dei diamanti in quel ventaglio? Io non ci ho badato. ATTO TERZO 73 Eva. Non ci sono diamanti, non val niente; ma per me e prezioso. Con. Bisognera vedere di contentarvi. Eva. Vi prego, vi supplico, vi saro obbligato. Con. Aspettate qui. (Sono un poco imbrogliato.) 5 Faro di tutto per soddisfarvi . . . E volete che io dia in cambio la tabacchiera? Eva. Si, datela liberamente. Con. [s’ incammina) Aspettate qui. [voltandosi) E se la persona mi rendesse il ventaglio, e non volesseio la tabacchiera? Eva. Signore, la tabacchiera Tho data a voi, e cosa vostra, fatene quelFuso che vi piace. Con. Assolutamente? Eva. Assolutamente. 15 Con. (II barone finalmente e galantuomo, e mio amico.) Aspettate qui. (Se fossero i cinquanta zecchini, non gli accetterei; ma una tabacchiera d’oro? Si, signore, e un presente da titolato.) Eva. Si, per giustificarmi presso delFidol mio, farei 20 sagrifizio del mio sangue medesimo, se abbiso- gnasse. SCENA XL Crespino dalla hottega della merciaia, e detlo. Cre. (Oh, eccolo qui.) Signore, la riverisco. La signora Gertrude vorrebbe parlar con vossignoria. E qui in casa della merciaia, e la prega di darsi 25 Fincomodo di andar cola, che Faspetta. Eva. Dite alia signora Gertrude che saro, a ricevere i suoi comandi; che la supplico d'aspettar un momento, tanto ch’io vedo se viene una persona che mi preme vedere, e verro subito ad obbe- 30 dirla. Cre. Sara servito. Come sta? Sta meglio? Eva. Grazie al cielo, sto meglio assai. Cre. Me ne console infinitamente. E Giannina sta bene? 35 74 IL VENTAGLIO Eva. Io credo di si. Cre. E una buona ragazza Giannina. Eva. Si, e vero ; e so che vi ama teneramente. Cre. L’amo anch4o, ma .... 5 Eva. Ma che ? Cre. Mi hanno detto certe cose .... Eva. Vi hanno detto qualche cosa di me? Cre. Per dir la verita, signor si. Eva. Aniico, io sono un galantuomo, e la vostra 10 Giannina e onesta. Cre. Oh si, lo credo anch’io. Non mancano mai delle male lingue. Con. {sulla porta della spezieria che torna,) Eva. {a Crespino) Oh! andate dalla signora Gertrude, 15 e ditele che vengo subito. Cre. [s' incammina) Signor si. [passa vicino al Conte) Son sicuro, non vi e pericolo, son sicuro. Mi raccomando a lei per Giannina. Con. Fidatevi della mia protezione. 20 Cre. Non vedo Tora. {entra da Susanna) Eva. Ebbene, signor Conte? Con. Ecco il ventaglio. [Io fa vedere) Eva.' [Io prende con aviditd) Oh, che piacere ! Oh quanto vi sono obbligato! 25 Con. Guardate se e il vostro. Eva. Si, e il mio senz^altro. [vuol partire) Con. E la tabacchiera? Eva. Non ne parliamo piii. Vi sono schiavo. [corre ed entra dalla merciaia) 30 Con. Cosa vuol dire non conoscere le cose perfet- tamente! Io lo credevo un ventaglio, ordinario, e costa tanto! Costa tanto che merita il cambio d’una tabacchiera d'oro di questo prezzo! [p)iglici la tabacchiera) Evaristo non Y ha voluta 35 indietro. Il barone forse . . . non V avrebbe voluta ricevere ... Si e un poco disgustato veramente chho gli abbia ridomandato il ventaglio; ma avendogli detto che io lo presentero in nome ATTO TERZO 75 suo, si e un poco acquietato. Ne comprero imo di tre o quattro paoli^ che fara la stessa figura. Cre. {che torna dalla merciaio) Manco male che la mia commissione e poi andata assai bene. La signora Gertrude merita d’ esser servita. Oh! signor Conte, adiinque ella mi da buone speranze? Con. Buonissime. Oggi e una giornata per me fortunata, e tutte le cose mi vanno bene. Cre. Se gli andasse bene anche questa! Con. Si, siibito, aspettate. Ehi, Giannina? Gia. {di casa) Signore, cosa vuole? {in collera) Cosa pretende? Con. Non tanta furia, non tanto caldo. Voglio farvi del bene, e maritarvi. Gia. Io non ho bisogno di lei. Cre. {al Conte) Sente? Con. {a Crespino) Aspettate. {a Giannina) Voglio mari- tarvi a modo mio ... Gia. Ed io gli dico di no. Con. E voglio darvi per marito Crespino. Gia. {contenta) Crespino? Con. {a Giannina) Ah! cosa dite? Gia. Signor si, con tutta Y anima, con tutto il cuore. Con. {a Grespino)Y eAeiQ V effetto dellamia protezione? Cre. Si, signore, lo vedo. SCENA XII. Moracchio di casa, e detti, Mor. Cosa fate qui? Gia. Cosa C entrate voi? Con. Giannina si ha da maritare sotto gli auspici della mia protezione. Mor. Signor si, son contento, e tu vi acconsentirai, o per amore o per forza. Gia. {con serietd) Oh, vi acconsentiro volenti eri. Mor. Sara meglio per te. Gia. E per farti vedere che vi acconsento, do la mano a Crespino. 5 10 15 20 25 30 35 76 IL VENTAGLIO Mor. {con affanno) Signor Conte? Con. {jplacidamente) Lasciate fare. Mor. Non era ella, signor Conte, impegnata per Coronato ? SCENA XIII. Coronato daWosteria e detti, 5 CoR. Chi mi chiama? Mor. Venite qui, vedete. II signor Conte vuol che mia sorella si mariti. Cor. {con smania) Signor Conte . . . Con. Io sono un cavalier giusto, un protettor ragione- 10 vole, umano. Giannina non vi vuole, ed io non posso, non deggio, e non voglio usarle violenza. Gia. Signor si, voglio Crespino a dispetto di tutto il mondo. Cor. {a Moraccido) Cosa dite voi? 15 Mor. (a Coronato) Cosa dite voi? Cor. Non me n’importa un fico. Chi non mi vuol non mi merita. Gia. Cos! va detto. Con. {a Crespino) Ecco Teffetto della mia protezione. 20 Cor. Signor Conte, ho mandato Taltro barile di vino. Con. Portatemi il conto e vi paghero. {dicendo cost tira fuori la scatola d'oro e prende tobacco) Cor. (Ha la scatola d^oro, mi pagherA) {parte) Mor. [a Giannina) Hai poi voluto fare a modo tuo. 25 Gia. Mi par di si. Mor. Se te ne pentirai, sara tuo danno. Con. Non se ne pentira mai; avra la mia protezione. Mor. Pane, pane, e non protezione. {entra in casa) Con. E cosl, quando si faranno le vostre nozze? 30 Cre. Presto. Gia. Anche subito. SCENA XIV. Barone dalla spezieria^ e detti. Bar. Ebbene, signor Conte, avete veduta la signora ATTO TERZO 77 Candida? Le avete dato il ventaglio? Perche non avete voluto che avess^io il contento di presentarglielo ? Gia. (Come! non Tha avuto il signor Evaristo?) Con. Io non ho ancora veduto la signora Candida; 5 e circa il ventaglio, ne ho degli altri, e ve ne ho destinato uno migliore. Oh, ecco qui la signora Gertrude. SCENA XV. Gertrude, Evaristo, e Susanna tutti tre dalla hottega di Susanna. Ger. {a Susanna) Favoritemi di far discendere mia nipote; ditele che le ho da parlare, chevengaio qui. Sus. Sara servita. {va al 'palazzino^ hatte^ aprono^ ed entra) Ger. {piano ad Evaristo) (Non ho piacere che il signor Conte ed il signor Barone entrino in casa. A quesFora possiamo discorrere qui.) 15 Con. Signora Gertrude, appunto il signor Barone ed io volevamo farvi una visita. Ger. Obbligatissima. Adesso e Fora del passeggio, prenderemo un poco di fresco. Bar. [serio) Ben tomato, signor Evaristo. 20 Eva. {hrusco) Vi son servitore. SCENA ULTIMA. Candida e Susanna dal palazzino, e detti. Can. Che mi comanda la signora zia? Ger. Andiamo a far quattro passi. Can. (Ah, e qui quel perfido d’Evaristo!) Ger. (a Candida) Ma che vuol dire che non avete 25 il ventaglio? Can. Non sapete che questa mattina si e rotto? Ger. Ah si, e vero; se si potesse trovarne uno! Bar. {piano al Conte urtandolo con premurd) (Ora e il tempo di darglielo.) 30 78 IL VENTAGLIO Con. [piano al Barone) (No, in pubblico, no.) Ger. Signor Evaristo, ne avrebbe uno a sorte? Eva. Eccolo aVostri comandi. {lo fa vedere a Gertrude, ma non lo da) 5 Can. volta dalV altra parte con dispetto.) Bar. {piano al Conte) (II vostro ventaglio.) Con. [al Barone) (Diavolo! oibo.) Bar. [at Conte) (Fuori il vostro.) Con. [al Barone) (No, , ora, no.). 10 Ger. Nipote, non volete ricevere le grazie del signor Evaristo? Can. No, signora, scusatemi; non ne ho di bisogno. Con. [al Barone) (Vedete, non Taccetta.) Bar. {al Conte) (Date a me, date a me il vostro.) 15 Con. [al Barone) (Volete far nascere una disfida?) Ger. Si potrebbe sapere, perche non volete ricevere quel ventaglio? Can. [a Gertrude con caricatura) .Perche non e mio, perche non era destinato per me. E perche 20 non e mio, ne vostro decoro ch’io lo riceva. Ger. Signor Evaristo, a voi tocca a giustificarvi. Eva. Il faro, se mi vien permesso. Can. [vuol andar via) Con licenza. Ger. Restate qui, che ve lo comando. [Candida resta) 25 Bar. [al Conte) (Che imbroglio e questo? Con. [al Barone) (lo non so niente.) Eva. (a Susanna) Signora Susanna, conoscete voi questo ventaglio? Sus. Si, signore, e quello che avete comprato da 30 me questa mattina, e chho imprudentemente ho creduto che Faveste comprato per Giannina. Gia. [a Susanna) Oh, cosi mipiace; imprudentemente. Sus. Si, confesso il mio torto: e voi imparate da me a render giustizia alia verita. Per altro io 55 aveva qualche ragione, perche il signor Evaristo ve Faveva dato. Eva. [a Giannina) Perche vi aveva io dato questo ventaglio? ATTO TERZO 79 Gia. Per darlo alia signora Candida; ma quando voleva darglielo, mi ha strapazzato, e non mi ha lasciato parlare. lo poi voleva rendervelo; voi non Tavete voluto, ed io Fho dato a Crespino. Cre. Ed io son cadiito, e Coronato Tha preso. Eva. Ma dov"e Coronato? Come poi e sortito dalle mani di Coronato? Cre. Zitto, non lo stiano a chiamare, che, giacche non c/e, diro io la verita. Piccato, sono entrato nelFosteria per trovar del vino: Fho trovato a caso, e Fho portato via. Eva. E che cosa ne avete fatto? Cre. Un presente al signor Conte. Con. Ed io un presente al signor Barone. Bar. [al Conte, con isdegno) Voi F avete riavuto! Con. Si, e F ho rimxosso nolle mani del signor Evaristo. Eva. Ed io lo presento alle mani della signora Candida. Can. {fa una riverenza^ prende il ventaglio e ridendo si consola,) Bar. {al Conte) Che scena e qiiesta? Che impiccio e questo? Sono io messo in ridicolo per cagione vostra? Con. Giuro al cielo, giuro al cielo, signor Evaristo. Eva. Via, via, signor Conte, si quieti. Siamo amici, mi dia una presa di tabacco. Con. Io son cosi, quando mi prendono colle buone, non posso scaldarmi il sangue. Bar. Se non ve lo scaldate voi, me lo scaldero io. Ger. Signor Barone . . . Bar. {a Gertrude) E voi, signora, vi prendete spasso di me? Ger. Scusatemi; voi mi conoscete poco, signore. Non ho mancato a nessuno dei miei doveri. Ho ascoltate le vostre proposizioni; mia nipote le aveva ascoltate ed accettate, ed io con piacere vi acconsentiva. Con. {at Barone) Sentite? Perche le avevo parlato io. 5 10 15 20 25 30 35 80 IL VENTAGLIO Bar. {a Candida) E voi, signora, perche lusingarmi? Perche ingannarmi? Can. Vi domando scusa, signore. Ero agitata da due passioni contrarie. La vendetta mi voleva far 5 vostra, e Famore mi ridona ad Evaristo. Con. Oh, qui non c’entro. Eva. E se foste stato amante meno sollecito, ed amico mio piii sincero, non vi sareste trovato in caso tale. 10 Bar. Si, e vero; confesso la mia passione, condanno la mia debolezza; ma detesto Tamicizia p la condotta del signor Conte. [saluta e parte) Con. Eh, niente, siamo amici. Si scherza. Fra noi altri colleghi ci conosciamo. Animo, facciamo 15 queste nozze, questo matrimonio. Ger. Entriamo in casa, e spero che tutto si adern- pira con soddisfazione comune. Can. fa fresco col ventaglio) Ger. [a Ca^idida) Siete contenta d^aver nelle mani 20 quel sospirato ventaglio? Can. Non posso spiegare Feccesso della mia conten- tezza. Gia. Gran ventaglio! ci ha fatto girar la testa dal primo. alF ultimo. 25 Can. E di Parigi questo ventaglio? Sus. Vien da Parigi, ve Fassicuro. Ger. Andiamo, v"" invito tutti a cena da noi. {ai Comici) Beveremo alia salute di chi Fha fatto, e ringrazieremo umilmente chi ci ha fatto Fonore * 30 di compatirlo. Fine della Commedia. cart. M. 1.20 No. 14. Scribe, Le verre d’eau (Erwin Walt her) ,, 45. — — Mon etoile (Dr. G. Buchner) ,, 4. Souvestre^ Emile, Au coin du feu (J. Ba ueru. Dr. Th. L in k) ,, 3. — L’eciusier do I’ouest (J. Bauer u. Dr. Th. Link) ,, 34. — Sous la tonnelle (Dr. Gg. Buchner) ,, 7. Stael, Mad.de, De I’Allemagne (J. Bauer u. Dr. Th. Link) ,, ,, ,, 36. 7h:zW,i^., Lesoriginesde la France contemporaine(Dr.Gas Slier) ,, ,, 5. Tbpffer, R., Nouvelles genevoises (J. Bauer u. Dr. Link) ,, ,, ,, 51. Laveillee de Vincennes et Laurette(Dr.Buchner) ,, b) englisch: Nr. 10. Bt^lwer, Edward, The Last Days Of Pompeji (J. Bauer u. Dr. Th. Link) cart. M. ,, 46. Burnett, F. H.. Lord Fauntleroy (Dr. Gg. S teinmiiller) ,, ,, J, 56. Dickens, Christmas Carol (Dr. H. Gassner) ,, ,, ,, 52. Farrar, Fr. W., St. Winifred’s Or The World of School (Dr. R. Ackermann) ,, ,. ,, 33. Henty, G. A., With Clive in India (Georg Wo 1 pert) ,, ,, ,, 6. Irving, Washington, The Life and Voyages of Christopher Columbus (J. Bauer u. Dr. Th. Link) ,, ,, ,, 25. — — Selections from the Sketch Book (A. Englert) ,, ,, ,, (8. Lamb, Charles and Mary, Three Tales from Shakspeare [Macbeth, King Lear, Hamlet] (Erwin Walther) n >» ,, 12. Macaulay, Lord Clive (J. Bauer u. Df. Th. Link) ,, ,, ,, I 5. — — Selections (Dr. R. Ackermann) ,, ,, ,, I 7. — — The Rebellion of Argyle and Monmouth (K. Wimmer) ,, ,, ,, 31. Marryat, Captain, The three CutterS (Dr. Gg. Buchner) ,, ,, ,, 43. — — The Children of the New Forest (Dr. Buchner) ,, ,, ,, 35. History of the Conquest of Mexico (G. A. St oil) ,, ,, 2. Tales of a Grandfather (J. Bauer u. Dr. Lin k) ,, ,, ,, 4 1. — . — Kenilworth (Dr. Heinrich Gassner) ,, , ,, 55. Shakspeare, Macbeth (Dr. H. Dhom) ,, ,, ,, 23. Sheridan, R. B., The School for Scandal (Leo Tiirkheim) ,, ,, Italienische Klassiker-Bibliothek. No. 3 . a'Azeglio, Massimo, Ettore Fieramosca (Dr. Herlet) cart. M. ,. I. Manzoni, Alessandro, I promessi sposi (Dr. Th. Link) ,, ,, ,, 2. lasso, Torquato, La Gerusalemme liberata (Dr. Herlet) ,, ,, 1.20 1.20 I. — 1 .20 1.20 1.20 1.20 1.20 1 . 20 1.20 1.50 1.20 1 .20 1.20 1.20 1.20 1.20 1.30 1.20 1.20 1.30 1.40 I 50 I .20